Home Deutsche Haus- und Schulaufgaben
7.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)
7 A (Fehlner):
1. Warum
konnte der Tod Cäsars dem römischen Staate nicht zum Heile gereichen?
Abhandlung.
2. Gedankengang
in den ersten vier Kapiteln von Sallusts Bellum Catilinae.
Inhaltsangabe.
3. Wie denkt
sich Schiller im "Spaziergang" die Entwicklung, Blüte und Entartung
der Kultur?
Darlegung.
4. "Mit des
Geschickes Mächten
Ist kein ewiger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell." (Schiller, Lied von der
Glocke)
Erläuterung und Begründung (S).
5. Wohltätiger
Einfluß der Kunst auf den Menschen.
Abhandlung.
6. Wie charakterisiert
Goethe in den ersten fünf Gesängen von "Hermann und Doro- thea"
den Apotheker und den Pfarrer?
Entwicklung.
7. Wie wird
im sechsten Gesang von Goethes "Hermann und Dorothea" die Handlung einerseits
verzögert und andererseits
gefördert?
Darlegung (Schulaufgabe)
8. Wie begründen
Cäsar und Cato bei Sallust ihre Anträge im Senate bezüglich
der Behandlung der verhafteten Catilinarier?
Darlegung.
9. Wie entwickelt
sich der Charakter Giselas in Uhlands Drama "Ernst, Herzog von Schwaben"?
Darlegung.
10. Welche Probe hat
in der dritten Scene des vierten Aufzuges in Uhlands Drama Ludwig der Bayer"
die Charakterstärke
Friedrichs zu bestehen?
Darlegung (S).
11. Das Forum Romanum
nach der Rekonstruktion von Hülsen.
Beschreibung eines Bildes.
12. Was hat Schiller
bewogen, Johannes Parricida in sein Drama "Wilhelm Tell" aufzunehmen?
Abhandlung.
7 B (Seibel):
1. "Euch,
ihr Götter gehört der Kaufmann. Güter zu suchen
Geht er, doch an sein Schiff knüpfet das Gute sich an."
Erläuterung und Begründung.
2. Die Kulturentwicklung
der Menschheit nach Schillers "Spaziergang".
Darlegung.
3. Durch
welche Gründe sucht bei Xenophon (Hell.V 2, 12-19) Kleigenes die Lacedämonier
zum Kriege gegen Olynth zu
bewegen?
Entwicklung (S).
4. "Was unten
tief dem Erdensohne
Das wechselnde Verhängnis bringt,
Das schlägt an die metallne Krone,
Die es erbaulich weiter klingt." (Schiller, Lied von der Glocke)
Darlegung, begründet aus dem Gedichte selbst.
5. Inwiefern
befolgt Goethe in der Schilderung des Besitztumes des Wirtes im vierten
Gesang von "Hermann und Dorothea" ein
von Lessing aus Homer nachgewiesenes Kunstgesetz?
Darlegung.
6. Die Entwicklung
der römischen Weltherrschaft.
Erläuterung von Verg.Aen.VI 781-784 u.851-853.
7. Wie tragen
in Goethes "Hermann und Dorothea" der Pfarrer und der Apotheker zur Beseitigung
der Hindernisse bei, die sich
einem glücklichen Ausgange entgegenstellen?
Darlegung (S).
8.a) Haupt- und Nebenpersonen im
ersten Aufzuge von Uhlands Drama "Ernst, Herzog von Schwaben".
Entwicklung.
b) Mit welchem Recht
nennt F.Gregorovius Kaiser Otto III. den Phaeton der deutschen Geschichte?
Historische Betrachtung.
9. Aufbau
und Bedeutung des ersten Aufzuges des Uhlandschen Dramas "Ludwig der Bayer".
Entwicklung.
10. "Wer besitzt, der
lerne verlieren,
Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!" (Schiller, Braut von Messina)
Abhandlung, erläutert und begründet durch die Geschichte Kaiser
Heinrichs IV.
11. Im Klosterhofe.
Beschreibung des gleichnamigen Bildes aus Lehmanns Sammlung kulturgeschichtlicher
Bilder (S).
12. Charakter Tells nach der
ersten Scene von Schillers Drama "Wilhelm Tell".
Entwicklung.