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1913/14

7.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)





7 A (Urlichs):

1. a) Des Augustus Statue im Vatikan ein Bild seines Wesens und Wirkens.

    b) Schillers Gedanken über Kulturentwicklung bestätigt durch die Antike.

2. a) Germanien und Rom.
        Reflexionen bei Begehung einer Limesstrecke.

    b) Wie bewährt Odysseus unmittelbar nach der Heimkehr seinen Heldencharakter?

    c) Wodurch berührt das Wesen Hermanns in Goethes Epos besonders symphatisch?

3. a) Wie gelingt es Grillparzer im Armen Spielmann und Stifter im Waldsteig das Interesse auf die Hauptpersonen zu
        konzentrieren?

    b) Livius. Darstellung des Vejenterkrieges und der Gallierabwehr ein plastisches Bild echt römischen Wesens.

4.     Wodurch offenbart sich Kleist in seiner Hermannsschlacht als Meister dramatischer Kunst?

5. a) Dramatische und künstlerische Motive in des Epikers Vergil Zerstörung von Troja.

    b) (griechisch)

    c) Was mich an Schiller begeistert.
        Schlichte Ansprache vor den Mitschülern bei der Tell-Lektüre.

6.     Des Dichters reine Kraft wurzelt im Heimatboden.
        Gedanken im Eindruck von Kellers Fähnlein der sieben Aufrechten.

7.     Echtes Gold wird klar im Feuer.
        Nachgewiesen an Goethes Hermann und Dorothea. (S)

8.     Warum weckt Schillers Glocke in des deutschen Volkes Herzen lauten Widerhall? (S)

9.     Schillers Tell eine Quelle sittlicher Veredelung und Erhebung. (S)
 
 

7 B (Matzinger):

1. a) Gutta cavat lapidem.
        Freiere Chrie.

    b) Gloria fugientes magis magisque sequitur.
        Freiere Chrie.

2. a) Warum war die Regierung Kaiser Konstantins von so großer Wichtigkeit für die Folgezeit?

    b) Der Schauplatz der Handlung in Goethes Hermann und Dorothea.

    c) Der Lebensgang Hermanns und Dorotheas bis zu ihrer ersten Begegnung.

3. a) Der Ackerbau der Anfang aller menschlichen Gesittung.
        Nachgewiesen anhand der gelesenen kulturhistorischen Dichtungen Schillers.

    b) Wie teilen sich die Menschen ihre Gedanken mit?

    c) In einem Kastell am römischen Limes.
        Brief eines römischen Festungskommandanten aus der Mitte des 2.Jahrhunderts.

4. a) Worin zeigte sich nach Plutarchs Lebensbeschreibung die Vaterlandsliebe des Aristides?

    b) Warum findet nach Vergils Aeneis II Sinon mit seinen Lügen bei den Trojanern Glauben?

    c) Anklänge an Homers Odyssee im ersten Gesang der Aeneis.

5. a) Schillers Jungfrau von Orleans eine romantische Tragödie.

    b) Gründe für die wunderbaren Erfolge der Jungfrau von Orleans in Schillers Drama.

    c) Über den Wert von Fußwanderungen.
        Werberede zur Gründung eines Schülervereins für Fußwanderungen.

6. a) Die Bedrückungen der Schweizer durch die österreichischen Landvögte nach Schillers Wilhelm Tell.

    b) Athene als Schützerin des Odysseus nach Homers Odyssee.

    c) Wie verändert sich das Antlitz der Erde unter der Tätigkeit des Menschen?

7.     Wohltun bringt Zinsen.
        Nachgewiesen an Goethes Hermann und Dorothea. (S)

8.     Die Bestimmung der Glocke nach Schillers Lied von der Glocke. (S)

9.     Lerne schweigen! (S)