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1905/06

8.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)





8 A (Lanzinger):

1.     Das Erhalten ist schwieriger als das Erringen.
        Begründung.

2.     Das Kunstmittel des Kontrastes im ersten Gesang der Ilias.
        Darlegung.

3.     Die Vorfabel in Lessings "Minna von Barnhelm".
        Darlegung (S).

4.     Georg und Franz in Goethes "Gätz von Berlichingen".
        Vergleichende Charakteristik.

5.     Zeit bringt Licht. Zeit bringt Ruh.
        Zeit macht schlicht. Zeit deckt zu.
        Abhandlung.

6.     Welche Lebensauffassung bekundet Horaz in seinen Oden II, 3, 10, 13?
        Zusammenfassende Darlegung.

7.     Kriemhild im ersten Teil des Nibelungenliedes.
        Charakterisierende Darlegung (S).

8.     Welche Bedeutung haben die Volksszenen in Goethes "Egmont" für die dramatische Entwicklung?
        Darlegung.

9.     Die Erstürmung des roten Turmes zu München.
        Beschreibung des Bildes von Franz von Defregger.

10.   Thoas bei Euripides und Goethe.
        Vergleichung.

11.   Hektor im sechsten Gesang der Ilias.
        Charakterisierende Darlegung (S).

12.   Was erfahren wir aus "Wallensteins Lager" über den Feldherrn, seine Anhänger und seine Gegner?
        Darlegung.
 
 

8 B (Wunderer):

1.     (griechisch)

2.     Das Reiterdenkmal Ludwigs des Bayern in München.
        Beschreibung.

3.     Hasdrubals Friedensrede vor dem römischen Senat nach Livius XXX, 42, 14-17.
        Ausarbeitung (S).

4.a) Drei militärische Charaktertypen in Lessings Minna von Barnhelm.
        Vergleichende Charakteristik.

    b) Militärische Charakterzüge in Lessings Minna von Barnhelm.
        Zusammenfassende Darlegung.

5.     "Ernst ist das deutsche Gemüt, es erhebt sich mit furchtlosen Schwingen
        Über das Trübe hinweg siegreich zum Schönen empor." (Martin Greif)
        Erläuterung und Begründung.

6.     Wodurch wird schon in den ersten Aventiuren des Nibelungenliedes die Ahnung eines düsteren Ausganges erweckt?
        Zusammenfassende Darlegung.

7.     "In magnis et voluisse sat est." (Proparz III, 1, 6). Angewandt auf die patriotische Dichtung des Horaz.
        Begründende Darlegung (S).

8.     Wie war das Gebet des Horaz: "Alme Sol, possis nihil urbe Roma visere maius!" in der Renaissancezeit aufs neue erfüllt?
        Schilderung.

9.     Volksepos und Kunstepos im Mittelalter.
        Parallele.

10.   Inwiefern entspricht Goethes Iphigenie dem altgermanischen Frauenideal nach Ta- cit.Germ. 8: "inesse sanctum aliquid et
        providum putant"?
        Beitrag zur Charakteristik.

11.   Die Schuldfrage in Schillers Maria Stuart.
        Beurteilung (S).

12.  "Teutscher war kein Sänger." (Ludwig I. Von Bayern, Walhallas Genossen I).
        Rede bei der Enthüllung eines Denkmals Walters von der Vogelweide.