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1908/09

8.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)





8 A (Gebhard):

1.     Darlegung und Würdigung des sittlichen Grundgedankens der Schillerschen Balladen "Der Handschuh" und "Der Kampf mit
        dem Drachen".

2.     Wie hat Schiller in seinem Trauerspiel "Maria Stuart" die Vorgeschichte eingeflochten?
        Darlegung.

3.     Welche Beiträge zur Charakteristik des Agamemnon und seines Heeres bietet der vierte Gesang der Ilias?
        Darlegung mit Würdigung. (S)

4.     Das Motiv der Ehre in Lessings Minna von Barnhelm.
        Abhandlung.

5.     Was verdankt die Menschheit dem notwendigen Kampfe mit der Natur?
        Abhandlung.

6.     Welche Anhaltspunkte finden sich dafür, daß die 14. und 15.Ode des ersten Buches von Horaz sich auf zeitgeschichtliche
        Ereignisse beziehen?
        Abhandlung.

7.     Charakteristik der beim Tode Siegfrieds beteiligten Personen.
        Darlegung nach der 16. und 17.Aventiure des Nibelungenlieds. (S)

8.     Was erfahren wir über Philipp von Mazedonien aus der ersten Rede des Demosthenes gegen Philipp?
        Darlegung.

9.     Das Volk in Goethes Egmont.
        Charakteristik.

10.   Inwiefern erweckt der Prolog der "Iphigenie im Taurierland" von Euripides in uns einerseits Furcht für Orestes und Pylades,
        andererseits Hoffnung?
        Darlegung.

11.   (griechisch) (S)

12.   Bedeutung des Monologs Wallensteins in Schillers Wallensteins Tod, I, 4 für die dramatische Handlung.
        Abhandlung.
 
 

8 B (Hoferer):

1.     "Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit
        Und neues Leben blüht aus den Ruinen".
        Erörterung und Begründung.

2.     Der erste und der fünfte Aufzug in Schillers Maria Stuart.
        Parallele.

3.     Mit welchem Recht führt Lessings Minna von Barnhelm den Untertitel "Soldatenglück"?
        Darlegung (S).

4.     Tierleben in den Gleichnissen der Ilias (2.-4.Buch).
        Darlegung.

5.     Welches Bild von der Persönlichkeit des Dichters gewinnen wir aus Hor.carm.I,1-12?
        Charakteristik.

6.     "Des Helden Name ist in Erz und Marmorstein
        So wohl nicht aufbewahrt als in ses Sängers Liede".
        Begründung.

7.     Inhalt von Goethes Götz von Berlichingen nach den Worten des Dichters: "Ich schildere, wie in wüsten Zeiten der
        wohldenkende brave Mann allenfalls an die Stelle des Gesetzes und der ausübenden Gewalt zu treten sich entschließt".
        Darlegung (S).

8.     Athenische und makedonische Kriegsführung nach der ersten philippischen Rede des Demosthenes.
        Darlegung.

9.     Wie zeigt sich in Goethes Egmont die poetische Gerechtigkeit?
        Abhandlung.

10.   Weshalb beginnt mit dem Anfang des 16.Jahrhunderts die neue Zeit?
        Abhandlung (S).

11.   "Der Dichter ist das Herz der Welt" (Eichendorff).
        Erklärung und Begründung.

12.   Die Erkennungsszene der Geschwister in Euripides. und Goethes Iphigenie auf Tauris.
        Vergleichende Charakteristik.