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1903/04

9.Klassen (Haus- und Schulaufgaben)





9 A (Stapfer - Dostler):

1.     Das Höchste, wie beschränkt auch, ist der Mensch.
        Abhandlung.

2.a) Welche Umstände treten in der Poesie Klopstocks vorzugsweise hervor?
        Darlegung.

    b) Welche Umstände erklären uns die große Wirkung der Messiade von Klopstock auf dessen Zeitgenossen?
        Darlegung.

    c) Klopstock ein Herold deutschen Ruhmes in der Ode "Mein Vaterland".

3.a) Der Aufbau der Handlung in Lessings "Emilia Galotti"
        Darlegung (S).

    b) Spiel und Gegenspiel in Lessings "Emilia Galotti".
        Darlegung (S).

4.     Die Kunst der Exposition in Lessings "Emilia Galotti".
        Darlegung.

5.     Wer ist der Held in Shakespeares "Julius Caesar"?
        Abhandlung.

6.     Der Tod hat eine reinigende Kraft.
        Abhandlung.

7.     Der Grundgedanke von Goethes "Gesang der Geister über den Wassern" soll durch Ausführung der in diesem Gedichte
        angedeuteten Vergleiche entwickelt werden.
        Darlegung und Begründung.

8.     Welche Gegensätze der Charaktere bringt der erste Akt in Goethes "Torquato Tasso"?
        Abhandlung (S).

9.     Dichtung und Wahrheit in Schillers "Pompeji und Herkulanum".
        Darlegung.

10.   Der Dom zu Köln.
        Beschreibung des Baudenkmals (nach einem Bilde) unter Begründung seiner Architektonik.

11.   Die antiken Bestandteile in Schillers "Braut von Messina".
        Darlegung (S).

12.a) Haben wir Bayern ein Recht auf unsere Geschichte stolz zu sein?
        Rede.

    b) Nehmet den heiligen Ernst mit ins Leben hinaus:
       denn der Ernst, der heilige, macht allein das Leben zur Ewigkeit. (Goethe).
        Rede.
 
 
 

9 B (Doell):

1.     Das Höchste, wie beschränkt auch. ist der Mensch.
        Begründung.

2.     Welches Bild von der Persönlichkeit des Augustus gewinnen wir aus Tacitus. Annalen I, 1-15?
        Charakteristik.

3.     Inwiefern darf Lessings "Emilia Galotti" hinsichtlich des dramatischen Aufbaus als typisches Muster gelten?
        Abhandlung.

4.a) Mit welchem Recht läßt Shakespeare in seinem Julius Caesar den Antonius an der Leiche des Brutus die Worte ausprechen:
        "Das war ein Mann"?
        begründung (S).

    b) Inwiefern bereitete Lessing den Franzosen ein literarisches Roßbach?
        Begründung (S).

    c) Lessing als Vorkämpfer deutscher Geistesgröße.
        Begründung (S).

5.a) Mit welchem Recht spricht man von einem Zeitalter Friedrichs des Großen?
        Abhandlung.

    b) Stellung Friedrichs des Großen in der deutschen Literatur.
        Abhandlung.

6.     "Der Begeisterte siegt immer über den Nichtbegeisterten." (Fichte)
        Begründung.

7.     Der pflichtgetreue Mann harrt unter allen Umständen auf seinem Posten aus.
        Begründung. Der Satz soll allgemein begründet werden und an den Beispielen des Sokrates und des preußischen Ministers
        Freiherrn von Stein historisch erhärtet werden (S).

8.a) Goethes Gedichte "Ilmenau" und "Zuneigung" sollen nach Form und Inhalt gewürdigt werden.
        Würdigung.

    b) Inwiefern lassen sich diese beiden Gedichte auch als "Bruchstücke einer großen Kon- fession" bezeichnen:
        Würdigung.

9.     Die Worte Goethes über Schiller:
        "Und hinter ihm in wesenlosem Scheine
        Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine",
        sollen an der gelesenen Gedankenlyrik begründet werden.
        Begründung.

10.   Das Denkmal König Maximilians II. in München.
        Beschreibung.

11.   Inwiefern gibt Schiller in seiner Trgödie "Die Braut von Messina" durch den Schlußvers: "Der Übel größtes ist die Schuld" den
        Schlüssel zur Auffassung des ganzen Stückes?
        Begründung (S).

12.   Rede, gehalten anläßlich des 350.Geburtstages der Gründung des Wilhelmsgymnasiums.