Die
Leitschuh-Matrikel sind nicht fehlerfrei. Bei
genauerer Untersuchung finden sich neben falschen Zuordnungen auch rd. 300 dort
völlig fehlende Absolventen. Letztere ergeben sich bei den frühen
Absolviajahrgängen aus der Tatsache, dass wirkliche Schülerverzeichnisse erst
ab dem Schuljahr 1659/60 vorhanden sind, Leitschuh also auf Sekundärquellen
zurückgreifen musste. Dies erklärt auch die scheinbare geringe Zahl der
Absolventen im 1. Jahrhundert des Bestehens des Jesuitengymnasiums München. Für
die Schuljahre 1665/66, 1668/69, 1709/10 und 1761/62 fehlen darüberhinaus auch
die Schülerverzeichnisse der Absolviaklassen. Einige dieser von Leitschuh nicht
erfassten Absolventen sind im Folgenden mit (-) gekennzeichnet, erarbeitet
meist aus den Akteurslisten der jährlich mehrfach aufgeführten
„Jesuitenschauspiele“. Auch aus den vier Bänden des „Diariums“ sowie den ab
1809 vorliegenden gedruckten Jahresberichten ergaben sich ebenfalls einige
Ergänzungen.
Wem die Anzahl der
unten angeführten Irrtümer zu umfangreich erscheint, möge bedenken, dass
Leitschuh nicht die heutigen Recherchemethoden und schon gar nicht die
derzeitigen Möglichkeiten der Datenaufbewahrung und des Datenabgleichs zur
Verfügung standen. Die Leistung Leitschuhs ist und bleibt in ihrer Art und vor
allem in ihrem Umfang einzigartig.
Kleinere
Ungenauigkeiten, wie zum Beispiel unterschiedliche Namensvarianten, ungenaue
Geburts- und Sterbedaten, verursacht durch Unterschiede zwischen Geburt /Taufe
bzw. Tod /Begräbnis usw. blieben
unberücksichtigt. Sie wurden von mir längst in meiner Datenbank und (wenn auch
nicht immer aktuell) in der weiter oben zu findenden Auflistung „Die
Absolventen 1562-1940“ verarbeitet. Ebenso blieben von mir erarbeite
Ergänzungen bei Leitschuh fehlender Daten, so vor allem zur späteren Laufbahn,
unberücksichtigt sowie auch alle diejenigen Absolventen, deren
Unterschiedlichkeit zu den Leitschuh-Matrikeln mir auf eher unsicheren Quellen
zu beruhen scheinen.
Auf die Angabe der
jeweiligen Quellen zu den „Fehlern“ wurde, um den Umfang dieser
Zusammenstellung nicht unmäßig aufzublähen, weitgehend verzichtet. Sie können
diese aber jederzeit bei mir nachfragen: Peter.Kefes@t-online.de
1570
(1.) Agricola – Geburtsort: Perchting (Starnberg); Tod 17.8.1611
1572
(1.) Hagelius (Hagel) – Geburtsort: Ohlstadt b. Murnau
1574
(1.) Grendelius – Crendelius (Crendl u.a.)
1582
(3.) Benediktus – der spätere Jesuit Daniel
Benediktus (Benedictus) stammte aus Mähren
(6.) Holzlechner – richtig Holzleitner (Holzleidtner,
Holzleittner)
1583
(2.) Hörer – legte bereits 1581 Profeß als Augustiner-Chorherr (D.
Michael) in Baumburg ab und begann im Januar 1583 das Philosophiestudium an der Universität Ingolstadt
(3.) Mayr – Tod in Rom am 25.8.1623
1587
(6.) Frankh – vermutlich nicht Weltgeistlicher; 1601 erscheint
er als „der Landschaft Zahlgegenschreiber“
1590
(5.) Scheichenstuel – 1639 Rücktritt
von seinen Ämtern wegen Krankheit; gestorben bzw. begraben in München am 10.12.1653
1592
(3.) Viebeck
– Vater: Herzogl. Rat und Pfleger
von Pfaffenhofen. Christoph Viepeck wurde am 16. November 1600 auf
das Kanonikat bei U.L.F. präsentiert. Er resignierte dieses am 27. Mai 1607 und
trat in den Orden der Franziskaner
ein
1595
(3.) Handschuecher – immatrikuliert sich
bereits im April 1595 an der
Universität Ingolstadt (Logik); Absolvia damit vermutlich 1594
(7.) Melchiorius – Geburtsort vermutlich Trient
1597
(3.) Honberger – Vorname lt. Diarium: Johann
(6.) Nickel – Kooperator in Mintraching, dann 1602-1618 Pfarrer in Hienheim;
dort Tod am 13.7.1618
(8.)
Rott – trat bereits 1695 in die Gesellschaft Jesu
1598
(2.) Burgin – Eintritt lt. Diarium in die
Rhetorik bereits im Januar 1597
(3.) Carolus – nicht identisch mit dem Wessobrunner Benediktiner P. Melchior, der seine Profeß bereits 1592 ablegte. (Ein Martin Carolus aus
München immatrikuliert sich im Oktober 1596
an der Universität Dillingen)
(5.) Tronner – immatrikulierte sich bereits 1597 an der Universität Dillingen
(Logik)
1599
(5.) Brugner – Johann Brugner wurde lt.
Diarium im März 1597 in die Humanitas aufgenommen und müsste damit 1598 die Rhetorik absolviert haben; er
immatrikuliert sich auch bereits 1598 an der Universität Dillingen (Logik)
(7.) Keller – nicht identisch mit dem Jesuiten Jakob Keller, der bereits 1589 in
die Gesellschaft Jesu eintrat
(8.) Colmair – Leodegar Kolmair wurde lt. Diarium im Mai 1597 in die Humanitas aufgenommen
und müsste damit 1598 die Rhetorik
absolviert haben
(12.) Fischnez
– Michael Frischnetz wurde lt.
Diarium im Juni 1597 in die Humanitas aufgenommen und müsste damit 1598 die Rhetorik absolviert haben
1600
(3.) Bayr –
Im Januar 1600 als Logiker immatrikuliert an der Universität Ingolstadt
(7.)
Preysing – der Geheimrat (u.a.m)
Johann Christoph v. Preysing wurde bereits am 6.12.1576 auf Schloss Oberndorf
b. Ebersberg geboren; sein Vater war Thomas
v. Preysing; (da er „ein Gymnasium in München“ besuchte und 1593 in Ingolstadt
zu studieren begann, dürfte seine Absolvia auf das Jahr 1593 datiert werden (nicht erfasst bei Leitschuh)
(12.)
Dellinger – studierte bereits 1600 Physik (= 2. Jahrgang des
Philosophiestudiums) an der Universität Ingolstadt; er müsste demnach 1599 das Gymnasium absolviert haben
(13.) Topf – Magnus Topf wurde lt. Diarium im
Oktober 1597 in die Humanitas aufgenommen und müsste damit 1599 die Rhetorik absolviert haben
(24.) Mayr – Jeremias Mayr wurde lt. Diarium
im Oktober 1597 in die Humanitas (= vorletzte Gymnasialklasse) aufgenommen und
müsste damit 1599 die Rhetorik
absolviert haben
1601
(15.) Nawer – Nikolaus Nawer wurde lt. Diarium im April 1599 in die
Humanitas aufgenommen und müsste damit 1600
die Rhetorik absolviert haben; im Herbst 1600
immatrikuliert er sich dann an der Universität Dillingen
1602
(23.) Lösch – die Angaben zu Beruf,
Berufslaufbahn und Tod sind falsch
(26.) Mayrhofer – Geburtsort: Tapfheim b. Höchstädt
(27.) Menzinger – der Ismaninger Pfarrer
Menzinger trat sein Amt bereits am 18.8.1604
an
1603
(1.) Agricola – Geburtsort: Engen /Baden; ging 1616 als einer der
ersten Jesuiten nach Amerika (Paraguay)
(16.) Gebhard – Geburt: 21.9.1597 München; Tod: 24.9.1632
Freystadt /Opf.
1604
(18.) Ruepp – Geburtsort: Weiler /Allgäu
(24. Stoz – Gymnasialabschluss früher, da er
bereits 1602 als Student an der
Universität Ingolstadt erscheint; Tod am 4.10.1634 in Hallein (Pest)
(-) Ridler, Sebastian
1605
(2.) Perkhamer – begann sein Studium (Logik)
an der Universität Dillingen erst 1608
1606
(7.) Faber – kein Jesuit; vermutlich Verwechslung mit Johann Valentin Faber
(abs. 1612)
1607
(9.) Bunaeus – Geburtsort: Regensburg
(24.) Wenck – Geburt vermutl. in Moosburg, Tod am 15.7.1634 in Neunburg v. W.
(25.) Westermayr – Tod am 20.10.1635 in Ellwangen
1608
(20.) Mändl – immatrikulierte sich im Herbst 1608 an der Universität Ingolstadt und dann im November 1610 an der Universität Perugia
1610
(3.) Perfall v. – Fr. cler. Benedikt Perfall
immatrikulierte sich bereits 1609 an
der Universität Dillingen (Logik)
(22.) Rechperger – Geburtsort: (Schwäbisch) Gmünd
(-) Heisler, Johann
1611
(5.) Kerschel – abs. vermutl. 1603; der Jesuit Melchior Kerschl starb in Landshut
(28.) Wirtenberger – Geburt in München am 06.10.1583
1612
(12.) Frisch – Martin Frisch immatrikulierte
sich bereits am 21.10.1611 an der
Universität Dillingen (Logik)
1613
(21.) Ramböck – der Andechser Benediktiner P.
Melchior Rampöck (u.a.) legte erst 1618
seine Profeß ab und begann dann als Fr. cler. sein
Philosophiestudium an der Universität Dillingen. Ein Balthasar Ranpeckh, der 1613 (Logik) bis 1615 (Metaphysik) an der
Universität Ingolstadt studierte, erscheint (nach) 1623 als „churfürstl. Geheim-Rats-Sekretär“
in München
1614
(12.) Harrer – Martin Harrer immatrikulierte
sich bereits am 22.10.1613 an der
Universität Dillingen (Logik)
(25.) Steinhaill – stammte aus Landsberg und studierte 1614 bereits Physik (= 2. Jahr des Philosophiestudiums) an der Universität
Ingolstadt
1615
(4.) Pflaumern
– Christoph Pflaumer aus Biberach, „fil.
Christophori fr. Ernesti patricii“, immatrikulierte sich bereist 1612 immatrikuliert Universität
(Gymnasium) Dillingen: Rhetorik
(8.) Colonus
– Georg Colonus trat sein Amt als Pfarrer in Aufhausen bereits am 7.4.1615 an
(14.) Gottsels
– Anton Gottselig (Gosselius) wurde 1596 in Gröningen (Lkrs. Börde /Sachsen-Anhalt) geboren
(19.) Langöttl – Christoph Langöttl
immatrikulierte sich bereits am 18.11.1614
an der Universität Dillingen (Logik)
(-) Rörl, Georg (abs. geschätzt)
1616
(1.) Albl (Älbl) – Tod in Senftenberg /Österreich
(5.) Pflaumern v. – Ignaz v. Plaumern immatrikulierte
sich bereits am 12.12.1614 an der
Universität Dillingen (Logik)
(24.) Molitor – immatrikulierte sich bereits
am 23.11.1614 an der Universität
Dillingen (Logik)
1617
(31.) Widman – Tod am 06.03.1656 in Ingolstadt
(-) Brugger, Friedrich
(-) Fenster, Michael
(-) Ruedinger, Wilhelm
1618
(3.) Kirmair – Tod 1635 als Pfarrer in
Lochhausen (das bei Leitschuh angegebene Todesjahr dürfte falsch sein, da der
Nachfolger von Georg Kirmair bereits 1642 stirbt)
(22.)
Riedmair – Geburt am 8.11.1601 in Freising
1619
(10.) Keller – nicht identisch: Dr. theol. Johann Keller, Dechant von München-ULF
und späterer Propst in Habach stammte aus Habach
b. Weilheim (* 1601)
1620
(3.) Balthasar – wenn, dann nur kurzeitig Jesuit;
nach seinem Studium am Germanikum in Rom und an den Universitäten Salzburg und
Ingolstadt wurde er als Weltgeistlicher
Kanoniker bei ULF in München, später Domkanoniker in Augsburg
(19.) Götschl – Tod am 26.5.1662 in Neustift (b. Freising)
1621
(17.) Leuchtenberg Landgr. v. – Verwechslung mit dem Vater; Max Adam
Landgraf v. Leuchtenberg starb verheiratet, aber ohne Nachkommen, als
kaiserlicher Kommandant in Nördlingen am 4.11.1646
(18.) Loher – Geburt am 25.12.1602 in Tautenhofen (Diöz. Konstanz)
(25.) Rueff – Geburtsort: Landau a. Isar
(29.) Seidl – Tod in Münchsmünster-Vohburg (Blitzschlag)
1622
(7.) Kimmicher – nicht identisch mit dem Ottobeurener Benediktiner P. Peter; dieser
wurde erst 1609 geboren
1623
(24.) Lechner – Geburtsort: München
1624
(41.) Moser – Geburtsort: (Schwäbisch) Gmünd; Vater: Johann, Bürgermeister
(50.) Reiß – geboren in Thierham (Bad Aibling)
(66.) Wagnerek (Wangereck) – Tod am 16.3.1657
in Wien
(69.) Wider – nicht identisch mit dem Baumburger Propst P. Bernhard Wider; dieser wurde erst am 29.10.1614 geboren
1625
(17.) Ehardsberger – in den
Klosterarchivalien findet sich nur ein P. Matthias
Erharsberger, der schon ca. 1621
Profeß ablegte
(-) Steirer, Johann Christoph (abs.
geschätzt)
1626
(15.) Faber – Geburtsjahr: 1601
(27.) Lerchenfeld v. – als Poeta
(vorletzte Gymnasialklasse) 1627
Akteur im Jesuitendrama Remedius, Graf
von Hohenwart
(37.) Rauch – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherr D. Philipp
Rauch; dieser stammte aus Aichach (* 1608)
(57.) Weißenhorn – Geburtsort: Sontheim /Schwaben
(-) Soyer, Alberus Magnus
1627
(14.) Trinckl – Geburt am 24.1.1611
(42.) Stadler – Franz Stadler ist nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn
D. Sebastian Stadler
(44.) Wämpl
– als Poeta
(= vorletzte Gymnasialklasse) 1627
Akteur im Jesuitendrama Remedius, Graf
von Hohenwart
(-) Haberpusch, Nikolaus
(-) Ilg, Simon
(-) Pröbstl, Johann
(-) Rieger, Johann
1628
(33.) Hanneman – nicht identisch mit
Beyhartinger Augustiner-Chorherrn D. Franz Hanneman. Sebastian Hannemann
war Weltgeistlicher und von 1637 bis zu seinem Tod 1647 Benefiziat bei St.
Peter in München
(37.) Hörwarth v. – Johann Wilhelm Graf
Hörwarth zu Hohenburg war noch 1629
als Rhetor Akteur am Jesuitendrama S. Sebastinus
(49.) Mair
– geboren (Taufe) am 15.1.1611 in Pösling /Rosenheim (damals Ortsteil von
Pang)
(68.) Westermair
– als Humanista (= vorletzte
Gymnasialklasse) am 28.2.1829
Eintritt in den Franziskanerorden
(70.) Widman – Tod am 26.12.1675 in München
(-) Apperger, Andreas
(-) Binz, Johann
(-) Faber, Johann Jakob
(-) Faber, Johann Wolfgang
(-) Hager, Johann
(-) Mez, Peter
(-) Schön, Jakob
(-) Wallenspacher, Lorenz
1629
(27.) Mändl – Tod am 27.4.1694 in Landsberg
(28.) Mayr – Christoph Mayr immatrikulierte
sich bereits am 18.10.1626 an der
Universität Dillingen (Logik)
(33.) Reiffenstuel – Vorname: Michael; Vater: Leonhard, Wirt
(-) Asam, Andreas
(-) Braittenaicher, Johann
(-) Falkner, Georg
(-) Frank (Francus), Valentin
(-) Gering, Johann Jakob
(-) Göttschl, Georg
(-) Hörl, Johann
(-) Kipfinger, Ludwig
(-) Kneissl (Kneiffl), Johann Wilhelm
(-) Kögler, Benno Franz
(-) Langenburger, Kaspar
(-) Mair, Paul
(-) Samhuber, Hieronymus
(-) Scheffer, Jakob
(-) Stainhauser, Andreas
(-) Stürtzer, Emmeram
1630
(11.) Klocker – vermutlich falsches Absolviajahr, da er bereits am
25.11.1629 seine Profeß in
Benediktbeuren ablegte
(50.) Scheifler
– als Rhetor
1631 Akteur im Jesuitendrama Comico-Traegoedia von Quabacondono…
1631
(20.) Forstenheuser – Tod 1654
(37.) Mauschl – richtig: Mausiel
(55.) Stoz – Geburt: 25.4.1615
(43.) Reitter – Taufe am 21.1.1614
1633
(19.) Kreit – nicht identisch mit dem Franziskaner Fr. cler. Felix; Johann Baptist
Kreit (Kreut) promovierte 1644 in Ingolstadt zum Dr. jur. und wurde später in
München churfl. Hofrat
(44.) Haltenberger – nicht identisch mit dem Rottenbucher Augustiner-Chorherrn D.
Primus; Martin Haltenberger wurde Weltgeistlicher
und starb 1677 als Pfarrvikar und Dekan in Böbing
(54.) Luzenberger – nicht identisch mit dem
Andechser Benediktiner P. Rupert Luzenberger; dieser stammte aus
Kirchheim und machte bereits 1620 Profeß
(74.) Schnabelius (Schnabl) – Geburt in Tölz
am 7.1.1617
1635
(48.) Neuburger – trat 1635 in Rom den Jesuitenorden ein und wurde nach seiner
Entlassung (auf eigenen Wunsch) 1658 Weltgeistlicher
(50.) Oberpaur – als Rhetor 1636 Akteur im Jesuitendrama Jesus, Maria, Joseph in all ihrem Elend drey
Sonnen… Tod am 3.3.1679
(-) Gerold, Gaudentius
1636
(20.) Trinckl – nicht identisch mit dem Andechser Benediktiner P. Ignaz; dieser
machte bereits 1632 Profeß
(58.) Zeller – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Maximilian; Verwechslung
mit Balthasar Zelner (abs. 1639)
(-) Comes, Adam
1637
(14.) Creuzer – Tod am 1.4.1678 in Ellwangen
(34.) Luz – Ausschluss aus dem Gymnasium lt. Diarium am 7.6.1637
(37.) Mantius – Geburt in Mindelheim am 11.5.1620
(-) Dasch, Joseph
(-) Faber, Andreas
(-) Lötsch, Johann
(-) Rögl, Adam
1638
(15.) Egeter – als Rhetor 1640 Akteur im Jesuitendrama S.S. Mennas et Hermogenes Augustales
Praefecti et Martyres
(43.) Luxenhofer – Johann Luxenhofer war noch
1640 als Rhetor Akteur im Jesuitendrama S.S. Mennas et Hermogenes Augustales Praefecti et Martyres
1639
(11.) Donnersberg – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D. Rudolf
v. Donnerberg; dieser stammte aus München und begann 1639 noch als Weltlicher
(Johann Rudolf v. D.) ein Studium an der Universität Ingolstadt
(12.) Drexl – nicht identisch mit dem Beyhartinger Augustiner-Chorherrn D. August
Drexl (Tragsel, u.a.); dieser stammte aus Meran und machte bereits 1637 Profeß
(33.) Sedlmayr – Geburtsort: Königsdorf
(37.) Zehentner – der Höglwörther Propst D.
Wolfgang Zehentner stammte aus Weilheim
(* 25.12.1622). Ein Johann Wolfgang Zehentner wird 1650 erwähnt als Benefiziat in Grabenstätt
(-) Dräxel, Kaspar
(-) Högg, Johann
(-) Schmid, Wolfgang Jakob
1640
(29.) Hülz – Geburt 17.1.1621
(30.) Imbslander – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Augustin
Imbslander
(35.) Manz – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D.
Friedrich Manz; dieser stammte aus Landshut (* 1616) und machte bereits 1633
Profeß
(-) Ebersberg, Johann Andreas
(-) Faber, Meleusippus
(-) Frontiller, Silvester
(-) Pollinger, Franz
1641
(-) Egerer, Matthias
(-) Huefle, Martin
1643
(21.) Grezinger
– Geburtsort: Ehingen
(22.) Gschwendt
– Geburt (Taufe) am 23.2.1626 in
Mittelberg (Diözese Augsburg)
(33.) Reischl
– als Poeta (= vorletzte Gymnasialklasse) 1644 Akteur im Jesuitendrama Conradinus
sive Tragoedia de Conradino ultimo Sueviae Duce; er immatrikuliert sich 1646 an der Universität Salzburg
(Logik) und 1648 an der Universität
Ingolstadt (Medizin)
(40.) Schree – als Rhetor 1644 Akteur im
Jesuitendrama Conradinus sive Tragoedia
de Conradino ultimo Sueviae Duce
(-) Sölder, Franz
(-) Weishaupt, Johann
1644
(15.) Kolb – Geburtsort: Raindorf (Diöz. Regensburg)
(21.) Faber – als Poeta (vorletzte
Gymnasialklasse) 1644 Akteur im Jesuitendrama Conradinus sive Tragoedia de Conradino ultimo Sueviae Duce
(26.)
Holzhauser – als Poeta (vorletzte Gymnasialklasse) 1644
Akteur im Jesuitendrama Conradinus sive
Tragoedia de Conradino ultimo Sueviae Duce
(27.) Homair – Geburtsort: Braunschweig
(40.) Nidermayr – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Theophil; Verwechslung mit
Balthasar Nidermayr (abs. 1672)
(-) Frey, Daniel
(-) Knell, Georg Wilhelm
1645
(23.) Stauffer
– als Rhetor
1646 Akteur im Jesuitendrama Schola Christi ac Diaboli Comedia
(-) Bittinger, Johann Georg
(-) Gailer, Christoph
(-) Jordan, Joachim
(-) Kaindl, Christoph
(-) Krimer, Johann
(-) Mayr, Johann Michael
(-) Ortner, Abraham
(-) Schindlhuber, Kaspae
(-) Schmidtpaur, Jakob
(-) Sibandt, Johann
(-) Vogl, Johann Christoph
(-) Wölfle, Kaspar
1646
(3.) Asch v. – als Rhetor 1645 Akteur im
Jesuitendrama Lazarus resuscitatus
(7.) Bodler – Geburtsort: Oberreitnau b. Lindau
(13.)
Clammer – als Rhetor 1647 Akteur im
Jesuitendrama Vinea Evangelici
Patris-familias
(36.)
Mair – Tod am 10.3.1692 in Straubing
(37.) Mair – als Rhetor 1647 Akteur im Jesuitendrama Vinea Evangelici Patris-familias
(56.) Zäch – Vater: Heinrich, Maler
(-) Berckhamer, Thomas Vitus
(-) Brand, Bonifaz
(-) Buechaus, Raphael Joseph v.
(-) Dürr, Wofgang
(-) Helmling, Georg Ulrich
(-) Mändl, Franz Ignaz
(-) Mininger, Martin
(-) Sandizell, Johann Franz v.
1647
(3.) Peter – nicht identisch mit dem Osterhofener Prämonstratenser P. Hugo;
dieser wurde erst 1642 in Salzburg geboren
(17.) Krebs – Geburtsort?; in den
Matrikelverzeichnissen der Universitäten Salzburg und Ingolstadt: „Badensis“
(19.) Dalmair – Verwechslung mit Franz Dalmair (abs. 1653)
(34.) Harlas – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Gelasius;
Verwechslung mit einem jüngeren Bruder, der nicht das Jesuitengymnasium München
absolvierte
(66.) Schönhueber – Geburt: 2.8.1630
(72.) Stumböck (Stubenpöckh) – Geburt: 20.12.1629; Eltern: Balthasar St., Eisenhändler und Elisabeth, geb. Höllinger
(-) Blessinus, Adam
(-) Du Four, Johann Karl
(-) Jall (Lall), Heinrich
(-) Kaltner, Peter Paul
(-) Lieb, Johann
(-) Ligsalz, Franz
(-) Puck, Johann Jakob
(-) Reinhart, Andreas
(-) Salcher, Wolfgang
(-) Saus, Georg
(-) Staiger, Johann
(-) Wirttenberger, Johann
1648
(7.) Pez – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Ferdinand;
dieser war bereits 1628 in „Gegging“ geboren
(11.) Piscator – Vater: Kürschner
(19.) Koch – Tod 1692
(25.) Freihamer – nicht identisch mit dem Weltenburger Benediktiner P. Franz
Freihamer (Freyhamer); dieser wurde lt. Totenrotel bereits 1604 geboren
(32.) Jungermair – immatrikulierte sich
bereits am 19.11.1646 an der Universität
Salzburg (Logik)
(44.) Rampöck
– als Rhetor
1649 Akteur im Jesuitendrama
Tragoedia De SS. Cosma & Damiano
(52.) Salcher
– geboren zu Dießen am 16. Oktober 1627 als
Sohn des damaligen Bürgermeisters Andreas Salcher. Er trat 1653 in den Orden der Jesuiten
ein und starb am 9. März 1697 in München
(60.) Seiboldsdorf v. – Karl Ignaz Frh. v. Seyboltstorf (Seiboldsdorf)
immatrikulierte sich im Januar 1641 am Gymnasium der Universität Dillingen
(Syntax maj.) und im Juli 1644 an der Universität Ingolstadt (Logik u.
Mathematik); damit dürfte seine Absolvia in München 1643 erfolgt sein
(61.)
Spänglmair - immatrikulierte sich
bereits am 4.11.1647 an der
Universität Salzburg (Logik)
(-)
Walser, Johann Christoph
1649
(1.)
Aman –Geburtsort: Moosburg
(-)
Dimpl, Friedrich
(-)
Fiernhaner, Johann Sigmund
(-)
Holzhay, Balthasar
(-)
Housson, Johann Ignaz Gottfried
1650
(5.)
Partanis – richtig: Pertanis
(6.)
Peill – als Rhetor 1649 Akteur im
Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma
& Damiano
(12.)
Ploner – Tod 1698
(21.)
Kugler – als Rhetor 1649 Akteur im
Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma
& Damiano
(23.)
Turner – Tod als Lyzeist (Casista)
und Subdiakon am 12.6.1654
(47.)
Hueber – als Rhetor 1649 Akteur im
Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma
& Damiano
(49.)
Leixlring – als Rhetor 1649 Akteur im
Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma
& Damiano
(74.)
Schmalholz – als Rhetor 1649 Akteur im Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma & Damiano
(81.)
Waltenberger – als Rhetor 1649 Akteur im Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma & Damiano
(86.)
Winterholler – als Rhetor 1649 Akteur im Jesuitendrama Tragoedia De SS. Cosma & Damiano
1651
(1.)
Bader – als Poeta (vorletzte Gymnasialklasse) 1651 Akteur im von der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation
aufgeführten Jesuitendrama Hercules
Atlanti suffectus…
(13.)
Freiberger – nicht identisch mit dem Andechser Benediktiner P. Kilian; dieser
stammte aus Füssen und machte erst 1669 Profeß
(21.)
Helmayr – als Poeta (= vorletzte Gymnasialklasse) 1651 Akteur im von der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation
München aufgeführten Jesuitendrama Hercules
Atlanti suffectus…
(24.)
Humpl – als Poeta (vorletzte Gymnasialklasse) 1651 Akteur im von der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation
aufgeführten Jesuitendrama Hercules
Atlanti suffectus…
(30.)
Lidl – als Poeta (vorletzte Gymnasialklasse) 1651 Akteur im von der höheren (lateinischen) marianischen
Kongregation aufgeführten Jesuitendrama Hercules
Atlanti suffectus…
(38.)
Osterreutter – richtig: Osterpeutter
(45.) Schillinger – als Poeta (vorletzte Gymnasialklasse) 1651
Akteur im von der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation aufgeführten
Jesuitendrama Hercules Atlanti suffectus…
(47.)
Schwanbaur – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Antonius; Verwechslung mit
einem Bruder, der nicht das Jesuitengymnasium München absolvierte
(-) Hinteregger, Peter
(-) Raßhofer, Andreas
(-) Riedl, Hilarius
(-) Satler, Kaspar
1652
(8.) Püringer – Geburt am 10.1.1636
(9.) Clas, Balthasar – Tod als Pfarrer in Angath /Tirol
(17.) Feurstein – Geburt (Taufe) am
21.11.1632 in Bezau /Vorarlberg
(30.) Helmberger – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D. Tobias; der Namenswechsel war damals in Baumburg noch
nicht üblich; vermutlich Verwechslung bei Leitschuh oder falscher Vorname bei
Leitschuh
(32.)
Ininger – Geburt am 1.6.1636
(36.)
Leixlring – war 1651 als Rhetor Akteur
in zwei Jesuitendramen
(41.)
Mayr – war von 1670 bis zu seinem
Tod 1702 Pfarrer von Hl. Geist in
München
(44.)
Minsinger – nicht identisch mit dem Asbacher Benediktiner P. Matthäus, der dort
seine Profeß 1653 ablegte; Melchior Minsinger wurde jedoch 1655 als Weltlicher
an der Universität Salzburg immatrikuliert (Casista)
(57.) Waibl – als Rhetor 1655 Akteur im
Jesuitendrama Pandulphus Capuae Princeps
Comico-Tragoedia
(-)
Helmling, Georg Wilhelm
(-)
Molitor, Johann
(-)
Stubenpöckh, Claudius
1653
(1.)
Agricola – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Theotonius; vermutlich
Verwechslung mit Matthias Agricola (abs. 1652)
(2.)
Pacher – Geburtsort (lt.
Totenrotel): Berchtesgaden
(47.)
Scherer – resignierte 1681 das
Benefizium in Lenggries und starb 1697
als Benefiziat in Tölz
(-)
Faber, Johann
1654
(3.)
Alzinger (Alxinger) – Geburt: 6.8.1835
(12.)
Kern – immatrikulierte sich bereits
am 5.11.1653 an der Universität
Salzburg (Logik)
(25.)
Grueber – als Rhetor 1655 Akteur im
Jesuitendrama Pandulphus Capuae Princeps
Comico-Tragoedia
1655
(25.)
Faber – abs. 1656
(38.)
Obermair – Geburt am 31.10.1637
(-)
Rost, Johann Damascenus v.
1656
(9.)
Pröll – nicht
identisch mit dem
Franziskaner P. Aurelius (kein Hinweis in den Akten des Franziskanerordens); ein Weltgeistlicher Georg Pröll stirbt am 4.4.1665
im Josephsspital München
(14.)
Puecher – Geburt am 1.1.1638
(27.)
Felbinger – Tod am 16.4.1695
(40.)
Haltenberger – immatrikulierte
sich bereits 1655 als Frater an der
Universität Dillingen (Logik)
(53.) März – immatrikulierte sich, bereits Priester, 1656 an der Universität Ingolstadt (Metaphysik u. Theologie)
(65.) Schreivogl – nicht identisch mit dem späteren Abt von Kremsmünster P. Erenbert
Schrevogl; dieser trug den Taufnamen Johann Baptist, machte seine
Gymnasialstudien in Salzburg und wurde bereits 1650 in Kremsmünster
eingekleidet
(-) Grienbacher, Paul
(-) Kuchler, Georg Friedrich
(-) Menberger, Bernhard
1657
(3.) Aham v. – Tod 1714 in Ried
(18.) Kaindl – nicht identisch mit dem Scheyerner
Benediktiner P. Columban; dieser wurde 1640 in Ingolstadt geboren und
studierte bereits 1657 als Frater Theologie an der Universität Ingolstadt
(Doppelnennung: vgl. 1658 (13.))
(40.) Gall – nicht identisch mit dem Niederaltaicher Benediktiner P. Heinrich; dieser legte bereits 1653 Profeß ab
(49.) Haiß (Heiss) – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Gotthard
(Gottfried); dieser wurde bereits 1653 eingekleidet
(53.) Hett – richtig: Augustiner-Chorherr D. Ulrich
(56.) Hochenadl – wird in den Salzburger
Universitätsmatrikeln und in der Totenrotel als Konventuale des
Benediktinerklosters St. Veit
bezeichnet
(81.) Neumiller – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Patritius
(83.) Ostermair – nicht identisch mit dem Dietramszeller Augustiner-Chorherrn D.
Albin; s. Abraham Ostermayr (abs. 1651)
(86.) Riedl – abs. 1658
(87.) Riedl – abs. 1658
(94.) Schrottenperger – richtig: Schrotenperg v.
(-) Staffier, Emerich
(-) Wagnsail, Michael
1658
(48.) Humpl – abs. 1659
(61.) Mair – abs. 1659
(69.) Rauscher – Geburt: 11.4.1641
(90.) Schwarzhueber – Verwechslung mit Andreas
Schwarzhueber, abs. 1656
(91.) Seerieder – abs. 1659
(98.) Stirzl – abs. 1659
(-) Agricola, Kaspar
(-) Auceps, Wolfgang
(-) Caesar, Wolfgang
1659
(5.) Angermiller – als „Poeta“ (vorletzte
Gymnasialklasse) 1659 Akteur im
Jesuitendrama S. Pancharius ex malo
aulico exul optimus & Christo martyr
(14.) Blasi – abs. 1660
(16.) Praudlath – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Engelbert;
Verwechslung mit einem Bruder, der nicht am Jesuitengymnasium München
absolvierte
(35.) Dorn – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D. Georg;
dieser wurde 1650 in Mühldorf geboren
(71.) Jungwirth – Fr. Antonius Jungwirth
wurde bereits am 1656 zum Akolythen
geweiht
(73.) Lang – vermutl. falsche Zuordnung (aus
der Totenrotel ergibt sich als Geburtsjahr: 1644)
(91.) Öttlinger – abs. 1660
(115.) Seidenpusch – Tod am 10.12.1729
(-) Agricola, Philipp
(-) Pichler, Johann Christoph
(-) Paugger, Karl Nikolaus
(-) Rorer, Melchior
(-) Treiber, Johann Simon
(-) Wolf, Johann Georg
1660
(33.) Deininger – Geburt: 28.3.1643
(45.) Friesinger – abs. 1661
(110.) Staudinger – abs. 1661
(114.) Wagner – abs. 1661
(124.) Ziegler – abs. 1661
(-) Agricola, Franz
(-) Hartschmidt, Franz
(-) Menzinger, Georg
(-) Stier, Franz
(-) Stubenvol, Franz
(-) Vogl, Johann
1661
(8.) Auracher – abs. 1662
(13.) Pelkofen – Mutter: Euphemia Catharina Eleonore, geb. Lerchenfelder
(22.) Keller - nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Alanus;
dieser stammte aus Bruck
(27.) Kolmiller – abs. 1662
(39.) Eder – geboren am 31.10.1641 in Scherneck
/Ndb.
(41.) Ertl – abs. 1662
(53.) Golkofer – Universitätsprofessor in Innsbruck
(62.) Helm – abs. 1662
(85.) Mayr – abs. 1662
(86.) Maurer – abs. 1662
(88.) Millhölzl – abs. 1662
(97.) Raich – abs. 1662
(103.) Rieger – abs. 1662
(104.) Rothiel – abs. 1662
(107.) Sailer – abs. 1662
(113.) Schinagl – Geburt in München am 26.2.1645
(125.) Sighart – nicht identisch
mit dem Bernrieder Augustiner-Chorherrn D. Patritius; dieser trat bereits um
1655 in das Stift und nahm 1660 an einer theologischen Disputation im Kloster
Schäftlarn teil
(127.) Stadlberger – abs. 1662
(-) Hartman, Georg
(-) Hoffiele, Franz
(-) Irlinger, Johann
(-) Göz, Elias Simon
(-) Stiglmair, Jakob
(-) Wanner, Marquard
(-) Weiß, Johann Thomas
1662
(2.) Agricola – Sebastian Agricola studierte
ab Herbst 1662 am Lyzeum München bereits Physik (= 2. Jahrgang des
Philosophiestudiums); er müsste demnach 1661
das Gymnasium absolviert haben
(10.) Binckelmann – abs. 1663
(17.) Brunmayr – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Siard; dieser
wurde 1647 geboren
(38.) Eznberg v. – begann 1662 sein Studium
(Logik) an der Universität Salzburg
(52.) Grundner – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D.
Aldobrand; dieser stammte aus Salzburg und wurde erst 1674 geboren
(59.) Hueber – abs. 1663
(85.) Rauscher – nicht identisch mit dem Benediktbeurener Benediktiner P. Gregor; richtig: P. Christoph, Wessobrunn
(98.) Schweiger
– Tod im Elisabethspital in München am 21.2.1676
(105.) Sturm – kein Jesuit, sondern Weltgeistlicher
(-) Bauman, Sebastian
(-) Bösler, Christoph
(-) Gerbl, Augustin
(-) Koler, Jodok
(-) Mair, Adam
(-) Seiboldstorf, Max Karl v.
(-) Staffier, Konstantin Engelbert
1663
(32.) Krazer – nicht identisch mit dem Wessobrunner Benediktiner P. Ildephons; dieser
stammte aus Mengen und besuchte das Gymnasium in Augsburg
(77.)
Magg – abs. 1664
(106.)
Sixt – nicht
identisch mit dem
Indersdorfer Augustiner-Chorherrn D. Aquilinus
(119.) Wagner – Vorname: Georg Benedikt
(-) Abentheurer, Joseph Leo (Bruder von
1670, 1.)
(-) Adlzreitter, Felix Andreas
(-) Bendl, Sebastian
(-) Bockh, Jakob
(-) Braunmiller, Georg
(-) Desprimont, Johann Ludwig
(-) Ertl, Johann Albert
(-) Haslang v., Franz Wilhelm
(-) Kirein, Joseph Christoph
(-) Letner, Thomas
(-) Neumair, Martin
(-) Ober, Daniel
(-) Raßhofer, Georg
(-) Reitter, Ignaz
(-) Schillinger, Elias Johann
(-) Stoerz (Sterz), Franz
(-) Weiß, Johann Albert
1664
(9.) Pichler – abs. 1665
(20.) Copeindl – machte bereits am 25.11.1663 Profeß in Baumburg
(40.) Voglmair – wurde 1672 (auf eigenen
Wunsch) aus dem Jesuitenorden entlassen
(62.) Holzhauser – abs. 1665
(101.) Seerieder – Tod 1731
(104.) Sixt – abs. 1665
(-) Erlich, Christoph
(-) Lechner, Martin
(-) Seemiller, Mathias
(-) Thorer, Johann Jakob
(-) Wiser, Adam
1665
(10.) Pelkofen – Mutter: Euphemia Catharina Eleonore, geb. Lerchenfelder; als Rhetor 1666 Akteur im Jesuitendrama Occidua fortuna Eulogii ex latomo aulici.
Unbeständige Geld- und Glückes-Gunst In Eulogio dem Steinmetzen
(15.) Portner – abs. 1666
(21.) Kerle – abs. 1666
(28.) Kramer – abs. 1666
(32.) Daisl – Geburt: 10.9.1647
(44.) Ezman – als Rhetor 1666 Choralist im Jesuitendrama Occidua fortuna Eulogii ex latomo aulici.
Unbeständige Geld- und Glückes-Gunst In Eulogio dem Steinmetzen
(73.)
Hözl – abs. 1666
(76.)
Hueber – abs. 1666
(77.) Jäger – abs. 1667
(98.) Nidermayr – als Rhetor 1666 Akteur im Jesuitendrama Occidua fortuna Eulogii ex latomo aulici. Unbeständige Geld- und
Glückes-Gunst In Eulogio dem Steinmetzen
(106.) Resch – nach Jurastudium in Salzburg,
Tätigkeit als Moderator der dortigen erzbischöflichen Edelknaben und als
Sekretär des Salzburger Bischofs von Gurk sowie juridischer Praxis in Graz,
trat er 1679 als P. Martin in das
Benediktinerkloster Kremsmünster
ein; dort wurde er, nachdem er mehrere
Klosterämter ausgeübt hatte, 1704 zum Abt
gewählt. Im August 1709 resignierte er dieses Amt und starb am 12.12.1709
(135.) Winhard – abs. 1666
(-) Aufstetner, Michael
(-) Keller, Anton
(-) Loher, Ernricus
(-) Vent, Michael
1666
(14.) Bogner – abs. 1667
(20.) Clas – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Prosper; Verwechslung
mit dessen Bruder Martin (abs. 1661)
(40.)
Endres – abs. 1667
(48.)
Vischer – abs. 1667
(54.)
Gottbewahr – abs. 1667
(65.)
Hirschperger – abs. 1667
(71.)
Indersdorfer – Taufname Franz Albert
(85.)
Maurer – er war von 1694 bis zu
seinem Tod 1703 Benefiziat in
Mittenwald
(97.)
Resch – Verwechslung mit Martin Friedrich Resch, abs. 1665
(104.)
Scheffler – Geburtsort: Saulgau
(109.)
Schönhuber – der Wessobrunner
Benediktiner P. Rupert Schönhuber wurde am 3.8.1645
geboren und auf den Namen Johann Ignaz
getauft
(119.)
Steinheibl – abs. 1667
(131.)
Wolkenstein v. – immatrikulierte
sich bereits am 28.11.1665 an der Universität
Salzburg (Physik = 2. Jg. der
Philosophie)
1667
(8.)
Pelkofen – Mutter: Euphemia Catharina Eleonore, geb. Lerchenfelder
(41.)
Feser – nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Guido;
dieser legte bereits 1647 Profeß ab
(128.)
Wäckerl – wurde 1690 Benefiziat in Mittenwald
(-)
Wörl, Johann Christoph
1668
(4.) Aurbach v. – als Rhetor 1669 Akteur im Jesuitendrama Agon christianus Landulphi et Ruffini
Angliae principum. vermutlich wurde er nicht
Weltgeistlicher, denn er erscheint
1685 als churfl. Truchseß in München
(7.)
Pärtl – abs. 1669
(27.)
Koch – abs. 1669
(32.)
Depar – als Rhetor 1669 Akteur im
Jesuitendrama Agon christianus Landulphi
et Ruffini Angliae principum
(34.) Töpsl
– als Rhetor
1669 Akteur im Jesuitendrama Agon christianus Landulphi et Ruffini
Angliae principum
(50.) Gottbewahr
– abs. 1669
(62.) Harsch
– abs. 1669
(82.) Mayr
– Tod: 5.2.1699
(89.) Ostermayr – als Rhetor 1669 Akteur im Jesuitendrama Agon christianus Landulphi et Ruffini
Angliae principum
(104.) Schmidhofer – Tod: 5.2.1704
(-) Hueber, Johann Adam
(-) Kellerer, Georg
(-) Pfeiffermair, Johann Georg
(-) Schrefl, Johann
(-) Textor, Martin
1669
(21.) Bruckmayr – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Thomas; dieser stammte aus
Neuburg (* 1669)
(55.) Grim – abs. 1670
(59.) Helgenmayr – abs. 1670
(73.) Humpl – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Columban; dieser
erscheint bereits 1663 und 1664 in den Kapitelsakten
(100.) Rieger – abs. 1670
(110.) Schmid – starb als Weihbischof in Freising
am 7.2.1691
(125.) Winterholler – Verwechslung mit Johann Winterholler, abs. 1675
(-) Lachenmair, Andreas
(-) Pfättischer, Gabriel
(-) Marx (Marz), Johann
1670
(1.) Abenteuer – Abentheurer (TM Landshut-St. Martin: Abentheur); Vater: Stadtphysikus
(31.) Faber – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Suitbert (Verwechslung mit
Sebastian Faber, abs. 1661); richtig:
Benediktiner P. Gregor, Wessobnrunn
(35.) Feichtner – nicht identisch mit dem Mettener Benediktiner P. Godehard; dieser stammte
aus Berchtesgaden (* 1642)
(41.) Freyman – Geburt: 28.4.1652
(45.) Gelb – nicht identisch mit dem Neustifter (b. Freising) Prämonstratenser
P. Merdoricus
(93.) Sedlmayr – Tod: 16.5.1724
(110.) Walter - bei seiner Immatrikulation
1671 an der Universität Dillingen (Logik) wird er als „Öttinganus Rhaetus“ bezeichnet
(-) Kempter, Kaspar
(-) Mayr, Franz Nikolaus
(-) Walch, Christoph
1671
(106.) Stuber – Johann Jakob Stuber war nicht Jesuit
(-) Stichl, Ulrich
1672
(5.) Bärtl – nicht identisch mit dem Neustifter (b. Freising) Prämonstratenser
P. Georg; dieser wurde 1651 geboren und legte 1670 Profeß ab
(54.) Gnädler – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Kasimir; dieser
studierte bereits 1663 als Subdiakon am Lyzeum München
(79.) Mösner – starb 1726 als Benefiziat in Dingolfing
(91.) Scheffler
– nicht identisch mit dem
Dietramszeller Augustiner-Chorherrn P. Anton Scheiffler; Michael Scheffler
(Schäffler) wurde Weltgeistlicher
(101.) Seestaller
– geboren am 4.3.1648 am Anger b. Waakirchen.
Eltern: Sixt, Bauer und Salome, geb. N.
1673
(12.) Kibler – stammt aus Peißenberg
(25.) Engelram – Geburt: 24.6.1653 (später Augustiner-Chorherr D. Johannes, Baumburg)
(28.) Ertl – Tod am 18.12.1698
(64.) Jauffert – Geburtsort: (Schwäbisch) Gmünd
(88.) Rosmayr – nicht identisch mit dem Raitenhaslacher Zisterzienser P. Ernst;
Verwechslung mit Christoph Rupert Rottmayr,
geb. 27.2.1634 in Salzburg
1674
(35.)
Egger – nicht identisch mit dem Atteler Benediktiner P. Benedikt; dieser stammte
aus Aschau (* 1659)
(83.)
Rauscher – nicht identisch mit dem Wessobrunner Benediktiner P. Paul
(92.)
Schele – nicht identisch mit dem Atteler Benediktiner P. Romanus; Verwechslung mit Balthasar Schell (abs. 1673)
1675
(18.) Pernegger – abs. 1676
(76.) Hägner – nicht identisch mit dem Varnbacher Benediktiner P. Odilo; dieser
wurde 1645 geboren und machte 1665 Profeß
(141.)
Seestaller – Eltern: Sixt, Bauer und Salome,
geb. N.
(155.)
Winterholler – Verwechslung mit Johann Christoph Winterholler (abs. 1669)
1676
(15.)
Plaz – abs. 1677
(38.)
Vilpas – abs. 1677
(41.)
Vogler – wurde in Mering geboren, vermutlich mit den
Taufnamen Joseph Frobenius
(45.)
Gästl – abs. 1677
(59.)
Haintzl – nicht identisch mit dem Varnbacher Benediktiner P. Cölestin; dieser
machte bereits 1665 Profeß
(69.)
Hözl – abs. 1677
(97.)
Querckh – Geburt: 22.1.1660
(99.)
Riesch – abs. 1678
(123.)
Widman – nicht identisch mit dem Neustifter (b. Freising) Prämonstratenser
P. Matthias; dieser stammte aus Neustift
(* 1661) und machte seine Humaniora in Landshut
(-) Herzog,
Georg Franz
1677
(1.)
Pärtl – abs. 1678
(5.)
Belar – abs. 1678
(6.)
Berthold – Todesjahr 1732
(9.)
Bockmayr – Vorname nicht Georg Sigmund; richtig: Gregor
Sigmund
(34.)
Gärr – abs. 1678
(43.)
Grueber – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser „P.“ Joseph;
dieser war Konverse (Laienbruder)
(49.)
Haimblinger – vermutlich nicht identisch mit dem Ettaler Abt Romuald;
Franz Balthasar Haimblinger aus Weilheim starb 1679 als Philosophiestudent an
der Universität Innsbruck
(64.)
Leidl – wurde 1691 in Trient (auf eigenen Wunsch) aus dem Jesuitenorden entlassen
(71.)
Mayr – als Rhetor 1678 Akteur im
Jesuitendrama Via Mirabilis Divinae
Providentiae (Hedvinus)
(97.)
Scheffolt – abs. 1678
(101.)
Schmid – abs. 1678
(116.)
Stitzinger – richtig: Riezinger
(119.)
Ulerici – Hofkammersekretär u. -registrator
1678
(65.)
Lettenpichler – nicht identisch mit dem Varnbacher Benediktiner P. Franz; dieser
stammte aus Passau (* 1648) und machte bereits 1669 Profeß
(100.)
Schmid v. Haslach – Martin Joseph Schmid Edler von Haselbach und
Birnbach wurde 1685 auf ein Kanonikat bei U.L.F. präsentiert. Zu diesem
Zeitpunkt studierte er noch. Nach Abschluß der Studien trat er aber das
Kanonikat nicht an, weil er "den weltlichen Stadt vorzog." Er
resignierte das Kanonikat 1692 und wurde Regierungsrat in Landshut
und ab 1698 Rentmeister in Straubing
(119.)
Waizenbeck – nicht identisch mit dem Rotter Benediktiner P. Benno; dieser
stammte aus (Neu)Fraunhofen; richtig:
Franziskaner P. Torellus
1679
(37.)
Ertl – nicht Augustiner-Eremit; er erscheint wiederholt bis zu seinem Tod
1730 als weltlicher Sodale (Lic. jur.
utr.) der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation in München
(42.)
Faistenauer – Geburt: 30.11.1661
(47.)
Voglmair – nicht Prämonstratenser, sondern Augustiner-Eremit P. Othmar
(64.)
Jäcklin – nicht Weltgeistlicher; richtig: churfl. Hofrat in München
1680
(58.)
Haas – Verwechslung mit Ignaz Haas (abs. 1678); Wolfgang Haas wurde
Weltgeistlicher und starb 1725 als Benefiziat in Ottenhofen
(61.)
Haimblinger – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Edmund
(96.) Schmid – nicht Schäftlarn; richtig: Neustift
(b. Freising)
1681
(10.) Pernögger – Geburtsort: Pischelsdorf
(11.) Petz – Geburt: 9.9.1664
(28.) Danzau – richtig: Panzau
(39.) Fraunhofen v. – nicht Weltgeistlicher; richtig: Hofrat, Hofkammerrat und Pfleger
(74.) Lechner – nicht identisch mit dem Varnbacher Benediktiner P: Korbinian; richtig: Zisterzienser P. Zacharias Lehner,
Walderbach
(104.) Spaiser – Geburtsort: Füssen
1682
(9.) Perhamer – Tod in Riding
(16.) Pistorini – Geburt in München am 29.7.1668; Eltern: Anton Franz P., kurfl. Kammerdiener und Barbara, geb. N.
(24.) Preiß -
Verwechslung mit Joseph Preiss aus
Freiburg i. Br. (* 29.11.1657)
(43.)
Vogler – Geburtsort: Blumberg /Schw.
(83.)
Öttlinger – Franziskaner P. Bonagratia; Tod in Amberg am 28.4.1725
(-) Obermayr, Johann Georg
1683
(6.) Parzner – abs. 1684
(20.) Kaiser – abs. 1684
(65.) Jais – Tod: 3.2.1724
(75.) Mayr – das hier angegebene Todesdatum
gehört zu einem Weltgeistlichen, der 1755 im Alter von 96 Jahren starb
(94.) Rimmele – abs. 1684
(99.) Schreivogl – abs. 1684
(105.) Staudacher – abs. 1684
(107.) Streitl – abs. 1684
(111.) Wagner – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Rupert; dieser starb 1738
im 74. Lebensjahr
(112.)
Haidt – Doppelnennung
(113.)
Holzmiller – Doppelnennung
1684
(40.) Duvelier – nicht identisch mit dem Theatiner P. Philipp Christian; dieser
stammte aus der Pfalz und legte bereits 1673 Profeß ab
(83.) Mözger – Geburtsort: Feldgeding /Bergkirchen b. Dachau
(93.) Rebstein – abs. 1683
(96.)
Remy – Geburt am 1.7.1668, Tod am 28.11.1748
(98.)
Rieschl – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Marcellus; Thomas Joseph
Rieschl wurde Weltgeistlicher
(105.)
Schöttl – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Thomas; dieser wurde
erst 1672 geboren
(114.)
Streicher – abs. 1683
(120.)
Waldner – Geburtsort: Bizau im Bregenzer Wald /Vorarlberg
(129.)
Zöttl – nicht identisch mit dem Rotter Benediktiner P. Cölestin; dieser
hieß mit dem Taufnamen Johann Peter und absolvierte das Gymnasium Salzburg
(-) Baumtaller, Joseph
(-) Dreer, Johann
(-) Fagner, Kaspar
(-) Kempf, Franz Anton
(-) Plest, Ignaz
(-) Plazer, Anton
(-) Pyrck, Andreas
(-) Scaguller, Michael
(-) Schlutt, Franz Xaver
(-) Schüfl. Johann Georg
1685
(61.) Höck – richtig: Köck
(128.) Schlechtern v. – nicht identisch mit dem Theatiner P. Kajetan Ferdinand; dieser
stammte aus Schwaben; Franz Xaver Konrad v. Schlechtern (Schlichten) wurde Weltgeistlicher und findet sich 1700
als Kanonikus in Landshut sowie als Dechant und Pfarrer in Rottenburg
(-) Kleshamer, Christoph Adam
1686
(23.) Daller (Thaller) – Zisterzienser P. Bertrand
(59.) Herle – Nachname richtig: Cherle; Joseph Georg Cherle (auch:
Kerl, Cherl) trat in das Benediktinerkloster Thierhaupten ein, erhielt den Klosternamen
Benedikt und war dort vom 1714 bis zu seinem Tod 1719 Abt
(63.) Hohenadl – der Kapuziner P. Bonagratia
Hohenrädl wurde am 31.5.1671 geboren
und bereits 1685 eingekleidet
(85.) Michl – als Humanista (vorletzte
Gymnasialklasse) 1686 Akteur im Jesuitendrama
Jonathas Machabaeus Tragoedia
(86.) Migatius – der am 29.7.1720 in Amberg
verstorbene Jesuitenpater und langjährige Universitätsprofessor in Innsbruck
und Freiburg Vinzenz Migatius (Migazzi) wurde am 26.5.1650 in Trient geboren und trat 1666 in die Gesellschaft Jesu (aber:
Ein Vincentius Migatius Tridentinus immatrikulierte sich 1690 an der
Universität Siena)
(124.) Staudigl – nicht identisch mit dem Andechser Benediktiner P. Ulrich; dieser
stammte aus Landsberg und legte bereits 1664 Profeß ab
(133.) Wahl v. – das angegebene Sterbedatum
betrifft den Vater; richtig: 12.3.1732
1687
(46.)
Gaßner – Verwechslung mit Philipp
Gaßner(abs. 1662)
(69.) Megerle – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P.
Servatius
(80.)
Rapp – Vorname: Jakob Christoph
(93.)
Rieschl – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Marcellus
1688
(6.)
Passauer – Geburtsort: Kötzting
(62.)
Hilger – nicht identisch mit dem Baumburger Augustiner-Chorherrn D. Dionys; dieser
stammte aus Berchtesgaden (* 1658)
(64.)
Hueber – nicht identisch mit dem Bernrieder Augustiner-Chorherrn D.
Patritius; dieser hieß mit Taufnamen Johannes Joseph, sein Vater war Hufschmied
(65.)
Jocham – geboren am 27.10.1668 in Gmund. Eltern: Benedikt,
Schuhmacher und Barbara N.
(89.)
Reiffenstuel – Geburtsort: Kaltenbrunn (b. Gmund)
1689
(20.)
Kibler – stammt aus Peißenberg
(27.)
Kopp – nicht identisch mit dem Niederaltaicher Benediktiner P. Marian;
dieser stammte aus Landshut (* 1674)
(40.)
Forstner – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Guelpho;
dieser stammte aus Landsberg (* 1646)
(65.)
Mändl – nicht identisch mit dem Aldersbacher Zisterzienser P. Kasimir;
dieser stammte aus Ingolstadt, sein Taufname war Simon Thaddäus
(77.)
Öttl – Todesjahr 1740 oder 1748
1690
(2.)
Augustin – Sebastian Augustin wurde Weltgeistlicher
(34.)
Groß – nicht identisch mit dem Rotter Benediktiner P. Ildefons; dieser (J.
A. Grosch) war nicht Absolvent des
Jesuitengymnasiums München
(36.)
Haimburger – Geburtsort: Sigmaringen
(76.) Steyrer – nicht identisch mit dem Augustiner-Chorherrn D. Paul; dieser
stammte aus Sterzing /Tirol
(88.)
Wöstermayr – Geburt am 31.7.1670 in Sinzhausen
1691
(21.)
Kollmayr – wiederholte
1691/92 die Rhetorik, starb aber bereits Anfang Dezember 1691
(27.)
Dreer – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Gilbert;
dieser wurde 1671 geboren und machte bereits 1690 Profeß
(49.)
Häckl – Tod am 18.10.1731
(68.)
Reitter – Vorname: Benedikt Bruno
(69.)
Riedl – nicht identisch mit dem Scheyerner Benediktiner P. Anton; Verwechslung mit Joseph Riedl, abs.
1697
1692
(1.)
Agricola – nicht identisch mit dem Jesuiten Ignaz Agricola; dieser stammte aus Zusmaltheim
/Schwaben (* 1661)
(12.) Pernlocher
– der Achdorfer Pfarrer wurde am 25.2.1670
am Berg b. Schaftlach geboren;
Eltern: Johann, Bauer und Katharina, geb. N. Tod um 1735 in
Achdorf b. Landshut
(35.) Troß – richtig: Trost
(51.) Haffner
– Geburt (Taufe) am 17.3.1674
(110.) Stubenböck – nicht identisch mit dem Rotter Benediktiner P. Edmund: dieser
stammte aus Wasserburg, sein Taufname war Joseph Anton
(111.) Unertl v. – Verwechslung mit Franz Xaver Joseph Unertl, abs. 1691
(122.) Lechner
– Doppelnennung
1693
(1.)
Andre – Geburtsort: Hohendilching (heute Gemeinde Valley)
(31.)
Thalhauser – nicht identisch mit dem Neustifter (b. Freising) Prämonstratenser
P. Friedrich; dieser hieß mit Taufnamen Wilhelm (* 4.10.1676)
(57.)
Höger - das bei Leitschuh angegebene Geburtsdatum ist
das der Schwester Ursula. Johann Höger kam am 25.12.1674 zur Welt
(63.)
Hueber – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Cyrillus;
dieser stammte aus Freising, wurde aber bereits 1675 geboren und besuchte das
dortige Gymnasium
(92.)
Rorpach – Geburtsort: München
(93.)
Ruestorff v. – Vorname: Joachim Karl
(120.)
Wielland – nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Melchior;
dieser wurde bereits am 3.3.1667 geboren
1694
(16.)
Portenlenger – Geburtsjahr: 1672
(20.)
Puechberger – Geburtsjahr: 1675
(71.)
Herschl – richtig: Kerrschl (Kerschl); Matthäus Kerrschl,
geboren am 17.9.1675, wurde am 19.9.1699 zum Priester geweiht und war später
Pfarrer in Kösching
(69.)
Heffter – Geburt: 13.3.1679
(94.)
Oppenrieder – Verwechslung mit Franz Oppenrieder (abs. 1696)
(98.)
Rambsmayr – Tod 1739 in Biberg
(101.)
Remy – Ursberg war bis 1803 ein Prämonstratenserkloster;
das angeführte Geburtsdatum gehört zu Carl
Ludwig Remy, der 1700 als Laienbruder unter dem Ordensnamen Magnus Profeß im Benediktinerkloster Irsee ablegte
(105.)
Rieger – er war von 1703 bis zu
seinem Tod 1746 Benefiziat in
Mittenwald
(110.) Sartor – nach Resignation
Kommorant in München. Dort Tod am 17.6.1747
(126.) Steyrer
– Geburt am 12.5.1676
1695
(32.) Krinner – der churfürstliche Hofgerichts-Advokat, Stadtsyndikus und
Stadtschreiber zu Landshut Peter Kriner wurde am 7. 11.1675 in Keilsried
b. Waakirchen geboren (Eltern: Georg, Bauer und Maria, geb. N.)
(33.) Daimer – Todesjahr 1732
(42.) Erhardt – Geburt: 9.11.1675
(50.) Viol – abs. 1696; nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Joseph;
dieser war bei seinem Tod 1735 56 Jahre alt., müsste
damit 1679 geboren sein. Ein Johann Jakob Viol wird als Weltgeistlicher 1703
Pfarrer in Ismaning und 1713 Pfarrer in Pfaffenhofen
(-) Bacher, Georg
(-) Freyberg, Max v.
(-) Zambonini, Franz Benno
1696
(52.) Hueber – nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Anselm;
dieser legte bereits 1692 Profeß ab
(66.)
Mayr – nicht identisch mit dem Raitenhaslacher Zisterzienser O. Olivierus;
dieser wurde am 28.8.1676 in Au b. München als Sohn des Schusters Jacob M.
geboren und auf den Namen Johann August getauft
(112.)
Weigl – der Atteler Benediktiner P.
Maurus Weigl stammte aus München (*
20.1.1678)
(-) Rieger, Joseph
(-) Schmid, Johann Paul
1697
(31.) Kramer – abs. 1698; nicht identisch
mit dem Augustiner-Eremiten Fr. Anton
(33.) Daller – Todesjahr: 1730
(96.) Noder – nicht identisch mit dem Scheyerner Benediktiner P. Ignaz; dieser stammte von Schloss Schenkenau
b. Hohenwart (* 1681)
(-) Kirchmayr, Anton
(-) Lang, Joachim Kajetan
(-) Mayr, Wolfgang
1698
(28.) Kolb – Geburt 2.2.1681
(55.) Friedinger – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Zachäus; kein Eintrag im
Totenbuch
(60.)
Geier – abs. 1699
(83.)
Haller – abs. 1699
(114.)
Mörtl – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Firmin; kein Hinweis in den
Akten des Franziskanerordens
(124.)
Reiffenstuel – abs. 1699
(131.)
Rieger – Vater: Stefan
(171.) Ziegler – abs. 1699
(-) Dardespin (d´Ardespin), Balthasar
(-) Hauser, Ägidius
(-) Heille, Max Leonhard
(-) Lechner, Johann Kaspar
(-) Manhard, Sigismund Franz
(-) Winckler, Balthasar
1699
(14.) Perner – der Ottobeurener Benediktiner
P. Bonifaz wurde am 14.10.1678
geboren
(61.) Haindl – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Herkulan
(98.)
Neumayr – abs. 1700
(101.)
Ostermayr – nicht identisch mit dem Steingadener Prämonstratenser P. Joachim;
dieser stammte aus Landshut (* 1666)
(163.)
Wösterrieder – trat 1707 in den Jesuitenorden ein, starb aber bereits
am 20.6.1708 in Landsberg
(-) Parce, Franz Anton
1700
(13.) Piderpost – Geburtsjahr 1682
(21.) Keller – lt. Totenrotel: Kellerer
(33.) Dardespin – nicht identisch mit dem Rottenbucher Augustiner-Chorherr D.
Hieronymus
(88.) Leyden v. – nicht identisch mit dem Theatiner P. Sigmund; dieser starb 1757
im Alter von 67 Jahren
(129.)
Seerieder – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Melanius;
dieser legte bereits 1697 Profeß ab
(145.)
Wild – nicht identisch mit dem Oberaltaicher Benediktiner P. Cajetan;
dieser wurde 1684 geboren, sein Familienname lautete: v. Wildburg
(-)
Lerchenfeld, Johann Georg Wolfgang
v.
1701
(-) Haimhausen, Markus Ignaz Joseph Clemens
v.
(-) Hermansperger, Maurus (Moritz)
1702
(5.) Paudrexl
– Geburtsort: Peißenberg
(12.) Plank
– war nicht Jesuit
(32.) Kray
– Eltern: Melchior, Bauer, und Maria
geb. N.
(38.) Delling – Tod am 9.4.1765
(73.) Hullzensaur – Geburt: 25.7.1682 in Durchholzen b. Walchsee /Österreich
(99.) Schröder
– richtig: Benediktiner P. Marian in Weißenohe (vgl. Totenrotel)
(-) Rhoringer, Bernhard
1703
(5.) Auracher – wurde kurfl. Regierungssekretär und starb als erster
Registrator 1765 in Burghausen
(25.) Prugger – Wirkungs- und Sterbeort: Abens
(43.) Dorn – nicht identisch mit dem Ranshofener Augustiner-Chorherrn D.
Johannes; richtig:
Augustiner-Chorherr P. Bernardus in Rohr, dort Tod am 25.1.1725
(72.)
Holzapfl – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Ämilius; dieser stammte aus
Dinkelsbühl (* 1686)
(96.)
Schab – starb als Hofrat und churfl.
Bannrichter in München am 27.1.1735
(108.)
Schwarz – nicht identisch mit dem Ettaler Benediktiner P. Joachim; dieser
stammte aus Landsberg (* 1687)
(112.)
Stromayr – nicht identisch mit dem Neustifter Prämonstratenser P. Hermann
1704
(1.) Aichperger – Tod 1743
(82.) Mayr – Geburt (Taufe) am 24.4.1689
(117.) Unterreiner – nicht identisch mit dem Rottenbucher Augustiner-Chorherrn D.
Prosper; dieser stammte aus Girl
/Tirol und legte 1665 Profeß ab
1705
(59.) Mittermayr – nicht identisch mit dem Beyhartinger Augustiner-Chorherrn D.
Franz; dieser stammte aus Freising (* 1689)
(-)
Schwaiger, Lorenz
1706
(15.) Prezenstainer
– Verwechlung mit dem älteren Bruder Ignaz Heinrich
Prezensteiner (* 1.6.1677), der nicht am
Jesuitengymnasium München absolvierte und 1698 als P. Thiento in Wessobrunn
Profeß ablegte
(30.) Daiserberger – In den Matrikeln der Universität
Salzburg wird er als „Ettalensis“
bezeichnet
(31.) Denk – nicht identisch mit dem Paulaner Fr. cler. Martin; Joseph Denk
starb als Lyzeist (Logik) am 29.1.1707
(86.) Ränner – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Anton;
dieser wurde am 6.4.1691 geboren
(92.) Seeau v. – nicht identisch mit dem Theatiner P. Alois; richtig: Simon Joseph
Friedrich Philipp Reichsgraf von Seeau
zu Mühlleuthen Freiherr auf Würting, Moos, Litzlberg und Pernau bei Wels (*
28.10.1690). Kurfürstlich bayerischer wirklicher Kämmerer. Tod 1745
(-) Pärtl,
Johann Kaspar (evtl. identisch mit Johann
Anton P., abs. 1707, Wdh.)
(-) Schurff,
Franz Anton Ignaz v.
1707
(18.) Kayser
– nicht identisch
mit dem Franziskaner P. Consalvus; kein Eintrag im Totenbuch
(30.) Dulac
– Verwechslung (Studium u. Priesterlaufbahn) mit dem Bruder Max
Emanuel, der nicht das
Jesuitengymnasium München absolvierte
(50.) Hinant – richtig: Hinau
(98.) Westermayr – Tod am 6.3.1757 in Ellwangen
(-) Algeyer, Anton
(-) Mayr, Franz Philipp Paul
1708
(42,) Gugler – Taufname: Joseph Ignaz G.; nicht
identisch mit dem Jesuiten P. Ferdinand Gugler (* 12.8.1691 Landshut)
(59.) Mayr – Verwechslung mit Franz Philipp Paul Mayr (* 29.6.1689)
(83.) Schöfftlmayr
- Verwechslung des Klosternamens mit P. P.
Serapion (Anton Schöfftlmayr abs. 1717, s.d.
(88.) Steyrer – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Joseph;
dieser stammte aus Aibling und absolvierte das Gymnasium Ingolstadt
(90.)
Stoib – Joseph Stoib starb als
Lyzeist (Casista) und Akolyth am 31.8.1710
(-) Armansperg, Johann Anton Joseph v.
1709
(25.) Knauff
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(59.) Heilick
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(69.) Lucas
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(74.) Mai
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(75.) Mayr
– nicht
identisch mit dem Franziskaner P.
Landelin; dieser wurde am 11.9.1691
geboren und trat bereits 1708 in den
Orden
(79.) Mezger – als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(109.) Schmid
– nicht identisch mit dem gleichnamigen
Freisinger Kanonikus; dessen Geburt war bereits am 9.5.1689
(119.) Stainhart
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(124.) Weber
– als Rhetor
1710 Akteur im Jesuitendrama Hercules Christianus sive Godefridus
Bullionis Jerosolyma expugnata victor sui
(-) Hintermitter,
Maximilian Anton
1710
(60.) Steinhausen v. – Geburtsort: (Schloss) Kettnitzmühle (Diözese Regensburg)
(66.) Weiß – Tod: 14.10.1748
(-) Aschl (Äschl), Franz Joseph
(-) Bärtl, Joseph
(-) Brandtmair, Martin
(-) Fangler, Johann Anton
(-) Filgertshofer, Johann Joseph
(-) Gandtner, Johann Georg Sebastian
(-) Harter, Wolfgang Lorenz
(-) Hau, Michael Ignaz
(-) Hilmer (Hillmayr), Max Joseph
(-) Högg, Max Emanuel Johann
(-) Hugl, Sebastian Valentin
(-) Kalberger, Georg
(-) Lämpl, Sebastian Benno
(-) Mittermayr, Michael Anton
(-) Munzenrieder, Rudolph Michael
(-) Oswald, Franz Anton
(-) Pachner, Peter
(-) Prechtl, Franz Adam
(-) Rädl, Joseph
(-) Rambsentaler, Martin
(-) Rampsentaler, Matthias
(-) Rechtaler, Max Anton
(-) Reinberger, Johann Joseph
(-) Rieschl, Martin Anton
(-) Schick, Max Anton
(-) Senninger, Johann Anton
(-) Sertorius, Rudolph Franz Xaver
(-) Socher, Joseph
(-) Sullederer, Johann Georg
(-) Sutor, Stephan
(-) Zech, August
1711
(18.) Kleber – Vorname: Felix Anton
(61.) Hocholzer – nicht identisch mit dem Franziskaner P.
Wendelin; dieser stammte aus Straubing (* 1689)
(67.) Lechner – Geburtsdatum: 4.3.1694; Tod: 9.8.1760
(-) Gigl, Ignaz
(-) Narciß, Vitus
(-) Rieg, Mathias
(-) Schwendtner, Franz
1712
(4.) Angerer – Thomas Angerer starb am
1.2.1713 in Au b. München und wurde
auch dort begraben
(42.) Fränzl – Berufsangabe und Sterbedatum
gehören zu Joseph Fränzl (abs. 1693)
(78.) Neumayr – der Jesuit Franz Neumayr
wurde am 17.1.1697 als Sohn des
Bierbrauers Georg N. geboren und auf
den Namen Franz Sebastian getauft
(-) Geisler, Joseph Clemens
(-) Kees, Franz Christoph
1713
(12.) Brandmayr
– nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten
P. Gottfried; ein Ferdinand Brandmayr erscheint 1727 als weltlicher Sodale („Törring-Jettenbach´scher Sekretär) der
höheren (lateinischen) Kongregation in München, 1730 nicht mehr
(36.) Erhardt
v. – Verwechslung mit dem Bruder Franz Joseph v. Erhardt, abs. 1710
(37.) Gschwendner – nicht
identisch mit dem Schlehdorfer
Augustiner-Chorherrn D. Korbinian; richtig: Augustiner-Chorherr D. Leonhard, Irsee
1714
(57.) Hinant – richtig: Hinau
(64.) Jell
– geboren am 8.5.1695 in Rothschwaige bei
Dachau („Wegkirchen“) als Johann Baptist Jell, Sohn des Dörflers („villicus“)
Markus Jell und dessen Ehefrau Anna
1715
(3.) Anzinger . nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Rogerius
(48.) Himmel – nicht identisch mit dem Franziskaner P.
Crescentius; dieser stammte aus Aichach
(60.) Luz – der Bernrieder
Augustiner-Chorherr D. Otto wurde 1797
in Wasserburg geboren
(-) Feuchtmayr, August
1716
(-) Deperth, Joseph
1717
(37.) Ertl – Tod (lt. Totenrotel) am 10.12.1752
(93.) Schmid – nicht identisch mit dem Prämonstratenser P. Johann Nepomuk
(Osterhofen); Johann Matthias S. wurde Weltgeistlicher
(95.) Schöfftlmayr
- Verwechslung des Klosternamens mit
P. Perfectus
(Georg Schöfftlmayr abs. 1708, s.d.
(96.) Schreiber – Geburtsort: Schrobenhausen
(101.) Seidl – Verwechslung mit dem Bruder Joseph Anton Seidl, abs. 1713
(107.) Stadler – Tod (lt. Rotel) am 16.1.1777
1718
(26.) Daller – Martin Daller wiederholte (freiwillig) 1718/19 die Rhetorik und starb in seiner Heimat am 14.4.1719
(53.) Hinant – richtig: Hinau
(70.) Mayr – Geburtsort: Altenried
(83.) Reiter – nicht identisch mit dem Dießener Augustiner-Chorherrn Fr. cler.
Prosper; dieser war bei seinem Tod 1727 erst 22 Jahre alt
(90.) Schlafdaller – Tod am 7.12.1750
(99.) Wastian – Geburt: 10.8.1699
(-) Dirr, Georg
1719
(9.) Kern – Hofkammerrat u. Direktor (sämtlicher) kurfürstlichen Brauhäuser
(17.) Textor – Geburtsort: Welshofen
(46.) Lechner – nicht identisch mit dem Beyhartinger Augustiner-Chorherrn D.
Sebastian; Johann Georg L. (*22.8.1697) wurde Weltgeistlicher
(60.) Moser – Vater: Eierkäufler
(89.) Stenger – Verwechslung mit Joseph Anton Stenger, abs. 1724
(-) Lew, Elias (nur im Namensregister
aufgelistet)
1720
(17.) Brunninger
(Prunninger) – als Rhetor 1721 Akteur im
Jesuitendrama Mutatio dexterae excelsi in
Ignatio de Loyola…
(52.) Hautter
– nicht identisch mit dem
Weltenburger Benediktiner P. Martin; Franz Peter H. wurde Weltgeistlicher
(53.) Heckenstaller – nicht identisch mit Urban Heckenstaller; dieser wurde Mitte des 17.
Jh. geboren
(-) Reiffenstuel, Johann Michael
1721
(33.) Ebersperger – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Wilhelm; dieser strammte aus
Rudelshausen (* 16.6.1700)
(8.) Penzl – Verwechslung mit
Christoph Penzl (abs. 1714)
(13.) Pfanzelt – geboren (getauft) am
14.5.1702 in Schwillach /Ottenhofen
(84.) Scharrer – nicht identisch mit Birgittiner P. Matthäus (Schäftlarn), der
bereits 1720 als Frater zum Akolythen geweiht wurde
(-) Hörman, Ivo
1722
(80.) Sandtmayr – nicht identisch mit dem
Franziskaner P. Theodor; es findet sich kein Hinweis in den Akten des
Franziskanerordens
1723
(19.) Kipfinger – Vater: Lebzelter
(81.) Salles
– Sterbejahr (lt. Totenrotel): 1740
(87.) Schmid
v. – er trat 1774 er in das Augustiner-Chorherrenstift Indersdorf
und wurde 1775 zum Priester geweiht. Tod am 9.8.1776
1724
(-) Walser, Joseph
1725
(16.) Planckh – die Abstammung kann nicht
stimmen; Franz Planckh aus Mitterndorf stirbt als Kind vor 1709
(33.) Kröz – aus der Totenrotel ergibt sich
als Geburtsjahr 1708
(55.) Golkofer (Goldhofer) – immatrikulierte
sich bereits am 25.10.1724 an der
Universität Ingolstadt (Logik)
(101.) Widl – Tod am 23.9.1746
1726
(13.) Böckh – nicht identisch mit dem Thierhauptener Benediktiner P. Korbinian; dieser
stammte aus Rain (* 1706)
(23.) Kollmann – richtig: Kolbmann
(34.) Egg - nicht identisch mit dem
Kapuziner P. Maximilian; dieser stammte aus Wangen
(46.) Gradl – richtig: Gradt
(63.) Jobst – Tod in München am 23.4.1782
(83.) Rieger – Tod am 10.6.1768 in Rinchnach
(104.) Wagner – Geburtsort: Rott b. Wessobrunn
1727
(15.) Buzenlechner – starb bereits am 13.12.1731 als Theologiestudent am
Lyzeum München
(65.) Schmid – Verwechslung mit dem Bruder Joseph Michael Schmid, abs. 1732
1728
(43.) Hözer – Tod (lt. Rotel): 17.9.1770
(80.) Schmid – Verwechslung mit Johann Georg Maximilian Schmid, abs. 1728 (vgl.
Geburtsdatum im Schematismus Augsburg 1762)
(111.) Zwerger – trat 1728 in den Jesuitenorden und war u.a. Missionar in
China und Siam. Tod am 11.4.1777 in Landsberg
(-) Kiepacher, Joseph Ignaz
(-) Wimmer, Mathias Joseph
1729
(4.) Planck
– Tod als Lyzeist (Theologie) in München
(16.) Kirmayr
– nicht identisch mit dem Scheyerner
Benediktiner P. Bernhard; dieser stammte aus
Walpertskirchen und machte seine Gymnasialstudien in Landshut
(17.) Kleisl – richtig: Kleirl
(22.) Korntheur – wiederholte 1729/30
(freiwillig) die Rhetorik und starb am 4.3.1730.
(45.) Geißperger – auch: Geistburger
(54.) Hinant – richtig: Hinau
(76.) Minucci – Geburtsort Serravalle /Italien
(92.) Royer – richtig: Foyrer (Foirer)
(116.) Weinperger – Geburt: 17.4.1711
(-) Siberer, Joseph Marian
1730
(7.) Pambler
– Konverse (Laienbruder) Fr. Waltho in Wessobrunn
(17.) Piechler
– Verwechslung mit Martin Piechl (*
8.1.1712)
(34.) Kuechl
v. – weder im Profeßbuch Schäftlarn noch in den Profeßbüchern Steingaden und
Neustift findet sich dafür ein Hinweis
(41.) Distl
– Geburt: 14.7.1712
(46.) Lang
– Geburt: 26.01.1730
(49.) Frahamer – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P: Theophil;
dieser studierte bereits 1724 als Subdiakon Philosophie im Kloster München
(74.) Mayr
– der Steingadener Prämonstratenser und spätere Abt P. Marianus Mayr wurde am 20.1.1712 in Landsberg geboren
(85.) Noder
– nicht identisch mit dem
Franziskaner Fr. cler. Ehrenfried; dieser stammte aus Aichach
(111.) Sedlmayr
– nicht identisch mit dem
Herrenchiemseer Augustiner-Chorherrn D. Dismas
(123.) Streitl
– der Andechser Benediktiner P. Maurus Streitl wurde am 2.4.1713 in Beuerberg geboren
(-) Kneisl,
Georg
1731
(26.) Kräz – nicht identisch mit dem Jesuiten Georg Kräz (Kraz); dieser wurde in
Schongau geboren (* 3.4.1714)
(39.) Finck – Vorname Mathias, geboren am 27.2.1712
(59.) Hochkofler – Geburt: 24.2.1712; Eltern: Johann, Hofgürtler u.
Katharina, geb. N
(114.) Stockinger – Verwechslung mit dem ein Jahr älteren Bruder Joseph Christoph, der
übereinstimmend ebenfalls am Jesuitengymnasium München studiert haben soll, bei
Leitschuh aber nicht aufgeführt ist
(-) Fridl, Maximilian
(-) Peirlacher, Georg
1732
(18.) Kayn (Khain) – nicht: Weltgeistlicher; er erscheint 1746 und 1751 als weltlicher Sodale (Präfekt der
Almosenstiftung) der höheren (lateinischen)
marianischen Kongregation München
(56.) Heitmayr
– nicht identisch mit dem
Augustiner-Chorherrn D. Petrus Forerius; Joseph H. wurde Weltgeistlicher
(71.) Lodron
v. – Ordensname: P. Servus Dei
(86.) Obermayr – Geburtsort: Thanning
(99.) Scheffler – Geburtsort: Aindling
(100.) Schiller
– wiederholte die Rhetorik im
Schuljahr 1732/33, starb aber 1733
(101.) Schiz
v. Hagenau - Tod als churfl. Fähnrich in Ungarn am 10.8.1739
(124.) Weingartner – Geburtsort: Jedenhofen (*28.4.1713)
(-) Schretter (Schrötter), Johann
(-) Aman, Kaspar
(-) Bader, Johann Ignaz
(-) Mayr, Kaspar
(-) Stöttner, Philipp
1733
(27.) Thomas – Hofmusiker, dann ab 1774 Weltgeistlicher
(69.) Madlseder – der Mallerdorfer
Benediktiner P. Heinrich wurde in München am 16.3.1712 geboren
(-) Fritschner, Karl
(-) Miller, Andreas
(-) Rodier, Maximilian Johann
(-) Vogl, Benedikt
1734
(84.) Reiffenstuel – Geburt: 8.9.1717
(88.) Riedl – Tod am 16.1.1767
1735
(7.) Axenpöck – Geburt: 18.2.1714
(10.) Pater – Vorname: Joseph Ferdinand
(13.) Barzer – Tod am 9.10.1774
(32.) Kasnwalter – geboren in Weilheim am
3.11.1716
(76.) Mayr – nicht identisch mit dem gleichnamigen Jesuiten
(90.) Reiffenstuel – Geburt: 21.11.1718
(127.) Wöker – der Schäftlarner
Prämonstratenser P. Eleutherius wurde in München am 29.6.1717 geboren
1736
(14.) Prugger - nicht identisch mit dem Universitätsprofessor Johann Joseph
Prugger; dieser stammte aus Landsberg
a. Lech
(38.) Fränzl – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Timotheus; dieser
studierte bereits 1715 Philosophie in München
(52.) Hofner – Vater: Georg, Schäffler; nicht identisch mit dem Kreuzholzhausener Pfarrer (vgl. das Epitaph
in der dortigen Pfarrkirche)
(93.) Steigenberger – nicht: Weltgeistlicher; er erscheint 1751 als weltlicher Sodale (Schreiber in Garmisch) der höheren
(lateinischen) marianischen Kongregation in München
1737
(14.) Kneilinger – richtig: Knellinger
(20.) Dollmann – Johann Michael Dollmann erscheint
letztmalig 1800 als Pfarrvikar bei
St. Andrä in Freising, dürfte also (erst) in diesen Jahr verstorben sein
(56.) Mösserer – Vater: Georg Stephan, Zollner u. Wirt
(70.) Schann – Vorname: Johann Ignaz
(82.) Strobl – nicht identisch mit dem Schäftlarner Prämonstratenser P. Hermann;
dieser trug den Taufnamen Joseph und
machte seine gymnasialen Studien in Ettal
1738
(10.) Pfest – Geburt (Taufe): 21.12.1720
(12.) Pischetsrieder – Geburtsdatum (lt.
Totenrotel): 25.10.1719
(26.) Dumps – Geburt: 17.12.1718
(37.) Gerl – Vorname (meist): Johann Peter
1739
(61.) Schainberger – nicht identisch mit Indersdorfer Augustiner-Chorherrn D. Aqulinus;
dieser studierte bereits 1729 an der
Universität Ingolstadt
(71.) Schwarz – er stirbt als Lyzeist (Philosophie,
1. Jahr) am 22.5.1739: abs. 1738
1740
(55.) Jochner – geboren in Kronleiten b. Seeshaupt
(95.) Weingartner – Geburt am 6.7.1721 in Jedenhofen
1741
(5.) Auracher
– nicht identisch mit dem Auer Augustiner-Chorherrn
D. Joachim; dieser wurde 1730 geboren und
machte seine Gymnasialstudien in Augsburg
(15.) Braunmiller – Geburt 8.9.1723
(35.) Gämperl – nicht identisch mit dem Benediktiner P. Meinrad in Rott a. Inn;
Michael G. wurde Weltgeistlicher
(37.) Geisler v. – nicht
identisch mit dem Windberger Prämonstratenser
P. Bernhard; vermutlich Verwechslung
mit dem bei Leitschuh nicht erfassten (Bruder) Karl Joseph Ägid v. Geisler,
s.u.
(78.) Neurwirth – richtig: Neuswirth
(86.) Ostermayr – nicht: Weltgeistlicher; er erscheint zwischen 1751 und 1789 in den
Mitgliederverzeichnissen der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation
in München durchgehend als weltlicher
Sodale
(117.) Wilhelmseder – der Schäftlarner
Prämonstratenser P. Ignaz wurde in München am 19.1.1722 geboren
(-) Cichini, Karl Johann Anton
(-) Geisler, Karl Joseph Ägid v.
(-) Mayr, Mathias Ignaz v.
(-) Wagner, Joseph
1742
(36.) Fischer
– nicht identisch mit dem Fürstenfelder
Zisterzienser P. Joseph; dieser stammte aus stammte aus Erzberg /Pfalz Neuburg
(38.) Fleischmann – Verwechslung mit Franz Xaver Fleischmann, abs. 1737
(60.) Leichtl – vermutlich nicht identisch mit dem Auer
Augustiner-Chorherrn D. Joseph; lt. Totenrotel müsste dieser 1726 geboren sein
(88.) Schmid – Verwechslung mit Simplicius Joseph Sch., Sohn des Chirurgen Andreas
Sch. und Franzsika, geb. Berger; abs. 1742 (fehlt in den Leitschuh-Matrikeln)
(92.) Sedlmayr – der Ottobeurener
Benediktiner P. Petrus wurde am 4.5.1722
in Indersdorf geboren (Taufname
Johann Felix)
1743
(3.) Pfest – in den Mitgliederlisten 1746 bis 1766 der höheren
(lateinischen) marianischen Kongregation München erscheint er als Schreiber,
später als Gerichtsschreiber in Isen
(42.) Losch
– Geburtsort: Tölz
(-) Heislman, Dominik
1744
(14.) Kauffmann –Tod in Attel am 26.5.1798
(25.) Turmayr – Geburt: 30.11.1725
(30.) Fischbacher – Geburtsort: Eiselfing
(-) Oswald, Franz
1745
(45.) Oefele – Geburt 16.12.1727
(51.) Ruedorffer – Vorname: Franz Gregor
(59.) Weingartner – Geburtsort: Jedenhofen
1746
(5.) Paur – nicht identisch
mit dem Albachinger Pfarrer Johann Thomas Baur; falsches Geburtsdatum
(38.) Hazl – falsches Sterbdatum; P. Wolfgang
Hazl war noch 1780-1791 Pfarrvikar
in Aufkirchen
(68.) Stiglmayr – Geburt (lt. Rotel): 27.1.1724
(70.) Ströhl v. – nicht: Weltgeistlicher; P. Alexius trat bereits am 15.2.1747 in den Kapuzinerorden ein
1747
(69.) Riedl – Geburt: 11.11.1725 in Sielenbach
1748
(28.) Trum – Geburt: 13.4.1727
(36.) Forthueber – Tod am 6.12.1779 in Zeilarn /Ndb.
(38.) Ganser – Geburt (TM München-ULF): 14.12.1729
(48.) Herrnbeck – Verwechslung mit Franz Xaver Herrnpöck, dieser starb
laut Grabstein an der Außenwand von St. Peter in Siegertsbrunn 1821 mit 80
Jahren (* 1741) nach 43 Jahren
Tätigkeit in Siegertsbrunn. Er feierte am 31. Mai 1819 sein goldenes
Priesterjubiläum, muß also 1769 zum Priester geweiht worden sein
(75.) Nockher – Tod in Dillingen am 5.11.1755
(101.) Weinhart – Geburt: 10.11.1728
(-) Lops, Nikolaus Joseph
1749
(40a.) Herzog - hier falsch
(vgl. 1760, 53a)
(52.) Mayr – nicht identisch mit dem Windberger Prämonstratenser P. Franz
(59.) Rohrmann
– Tod in München
(62.) Schmid
– Der spätere Pfarrer von Wasserburg Joseph Anton Schmid stammte aus Wasserburg (* 28.3.1741)
(63.) Schönberg
– Tod am 19.4.1782
1750
(8.) Pez
– Tod am 8.4.1794 in Altötting
(27.) Franck
– bis zur Säkularisation Augustiner-Chorherr D. Joseph in St. Zeno, dann Weltgeistlicher (Pfarrvikar bzw.
Kommorant in Schwendt /Tirol)
(32.) Hafner
– Geburtsjahr 1730
(41.) Hueber
– vermutlich falsche Taufmatrikel bei Leitschuh: Fr. cler. Gero Hueber wurde in
Polling am 19.7.1732 geboren,
Eltern: Isidor Hueber, Zimmermann, und Maria, geb. N.
(64.) Schwöhla
– Geburt: 4.2.1634
(-) Krieger, Johann Nepomuk
1751
(3.) Augustin – Geburt: 24.12.1734
(22.) Effner v. – war nach seiner
Priesterweihe 1757 durchgehend Weltgeistlicher, zuletzt Siftsdechant
(bis 1803, dann Benefiziat) bei ULF-München; dort Tod am 6.6.1811
(-) Stock, Joseph
1752
(9.) Paur – nicht identisch mit dem 1776 im Alter von 70 Jahren verstorbenen
Pfarrer von Kirchdorf b. Aibling, der bereits 1736 als Benefiziat in Helfendorf
erscheint
(73.) Streit – nicht im Profeßbuch Steingaden
(80.) Zinsfeld – Geburt (lt. Rotel): 29.9.1733
(-) Arent, Anton
1753
(1.) Attenkofer – Beruf: Hofrat und Archivar
(50.) Huetter
– Tod in Pfaffing am 14.4.1817
(62.) Manner – nicht identisch mit dem Fürstenfelder Zisterzienser P. Alois;
richtig: Franziskaner P. Eberhard
(65.) Neumayr
– Taufname Judas Thaddäus
(67.) Nottenstein
– Geburt: 18.10.1732; Tod: 17.9.1810
(69.) Öttl – Verwechslung mit dem Bruder Joseph Franz Ö, abs. 1756 (bis auf das
Sterbedatum identische Matrikel)
(87.) Strasser – nicht identisch mit dem gleichnamigen Schwindegger Benefizaten,
dieser wurde erst 1756 geboren; richtig:
bis zur Säkularisation Augustiner-Chorherr P.
Rupert in Chiemsee; Tod 1808 in Sachrang b. Rosenheim
(93.) Widl – Geburt (Taufe) am 17.12.1736
(-) Hörl, Joseph
(-) Kraz, Sigmund
(-) Pruggmoser, Joseph
1754
(37.) Franz – er starb als Theologiestudent
kurz vor der Priesterweihe in Aibling am 11.8.1759
(68.) Rigele – Geburtsort: Böbing
(-) Dürr, Joseph Johann Nepomuk
1755
(10.) Peischer – Tod am 12.10.1793
(28.) Didier – Tod am 14.12.1757
(34.) Egger – nicht identisch mit dem Rottenbucher Augustiner-Chorherrn D.
Ignaz; dieser stammte aus Osterzell (* 2.3.1764)
(-) Hranizcki
(Ranizki), Johann Nepomuk
1756
(22.) Krinner
– abs. 1757
(43.) Hardt
– Taufname: Franz Anton
(47.) Lerchenborer
– in der Mitgliederliste 1774 der höheren (lateinischen) marianischen
Kongregation München steht über ihn: „P. F. Geroldus Lerchenborer, Tert. Ord. S. Franc. Eremit. &
Benef. Rosenheimii“
(70.) Schmid
– nicht identisch mit dem
gleichnamigen Weltgeistlichen und Benefiziaten bei ULF-München; dieser stammte
aus Sufferloh (* 4.2.1751)
(81.) Sutor
– nicht identisch mit dem
Indersdorfer Augustiner-Chorherrn D. Johann; Propst
Johann Baptist Sutor wurde als Martin Sutor (Schuster) am 23.1.1735 in Glonn
geboren
(82.) Sulzberger – nicht: Augustiner-Chorherr;
richtig: Augustiner-Eremit
1757
(11.) Pföderl
– Geburt: 28.2.1736
(13.) Ponrad
– Geburtsjahr: 1737
(61.) Obermayr
– Geburtsort: Schwaben (*
13.10.1738)
(70.) Schlick
– Geburtsdatum unklar; Geburtsjahr (lt. Totenrotel): 1738
(73.) Schröfl
– Taufe: 2.7.1738; Taufname: Georg Martin
(76.) Sepp
– der Pfarrer in Buchendorf hieß Joseph
Lorenz Sepp und stammte aus Freising (* 6.2.1738)
(-) Jordan, Sebastian
1758
(41.) Gebhard – Tod am 17.1.1803 in Oberdolling
/Lkrs. Eichstätt
(48.) Heilmayr – Geburt: 6.7.1740
(58.) Mönacher – das Sterbedatum gehört zu
Anton Mennacher, abs. 1764
(69.) Schmid – Geburt: 7.12.1738 (auch: 1737)
(71.) Schwander – Geburt: 1.9.1738 in Stiefenhofen /Allgäu
(-) Burger, N.N
(-) Faustner, N.N.
(-) Ruedorffer, Franz Xaver
(-) Schweiger, N.N.
(-) Seidenthaller, Maximilian
1759
(7.) Baurschmid – Geburt: 4.10.1741
(12.) Käppler – Tod als Lyzeist in München am
23.9.1765
(18.) Dreer – Tod bzw. Begräbnis im Alter von
48 Jahren in München (St. Peter) am
30.11.1790; nicht nach Polling transferiert
(36.) Jäger – der Pfarrer von Engelsberg,
Johann Matthias Jäger, stammte aus Pleiskirchen (*19.9.1750)
(-) Jordan, N.N.
1760
(1.) Appell – falscher Geburtsort; falsche Eltern (Die Totenrotel
verweist jedoch eindeutig auf die Domus Gregoriana und damit auf das
Jesuitengymnasium München)
(3.) Auracher – Geburt: 4.10.1739
(4.) Auracher – Geburt: 4.3.1741
(18.) Kerscher – Geburt: 12.12.1743
(24.) Knoll – Geburt: 23.1.1740
(31.) Ettmiller – Geburt: 26.2.1741
(41.) Führer – der richtige Ordensname
lautet: P. Paulin
(44.) Gerold
– geboren am 10 Dezember 1741 in
Hübschmühle, Pfarrei Jenhausen b. Weilheim; Eltern: Anton Gerold, Müller und
Ursula geb. N.
(65.) Mayr – Verwechslung (Doppelnennung) mit Joseph Mayr, abs. 1764
(104.) Winckler
– vermutlich falsches Geburtsdatum und/oder falsche Angaben zu den Eltern. Anton
Winckler erscheint ab 1766 als weltlicher
Sodale (Präzeptor, dann Lehrer der
Normalklasse bei ULF-München) der höheren (lateinischen) marianischen
Kongregation München
1761
(14.) Preis – Geburt (lt. Totenrotel): 10.7.1744
(18.) Puechner
– Verwechslung mit dem Bruder Franz
Xaver Puechner, abs. 1763
(20.) Karner
– geboren in Mittenwald am 12.4.1743
(21.) Claswinckler
– geboren in Dietramszell am 28.2.1740
(30.) Ezdorf v. – Geburt: 9.3.1739; das bei Leitschuh angegebene Geburtsdatum gehört zu dem jüngeren Bruder
Gottlieb Ignaz v. Ezdorf
(44.)
Harter – Tod (lt. Totenrotel): 1.2.1781
(45.)
Helfetsrieder – Geburtsjahr: 1742
(47.)
Hinterholzer – erscheint als Kapuziner P. Raynold ab 1780 in den Mitgliederverzeichnissen
der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation in München; Tod am
26.3.1820
(50.) Jansen – Tod am 26. 3.1799 in Zell b. Neuburg
(51.) Lechner – Sterbeort – und –datum
betreffen Melchior Lechner (nicht am WG)
(63.)
Mayr – nicht identisch mit P. Willibald; er wurde 1809 als Maut- und Hallbeamter in Geislingen in
den Ruhestand versetzt
(79.)
Rottmiller – Geburtsort: Friesing (Pfarrei Hochstätt); Tod 1793
(83.)
Schex – Geburt: 24.8.1741 (vermutl. wurden das Geburtsdatum mit dem des Bruders
Johann Anselm S., abs. 1762, vertauscht)
(-)
Harmeter, N.N.
(-)
Latour, N.N.
(-)
Weinberger, N.N.
1762
(17.) Brugger (Prugger) – Geburtsort: Röthenbach /Allgäu (Lkrs. Lindau)
(33.) Forstner – geboren am 12.2.1744
(34.) Führer – lebte nach der Säkularisation
bis zu seinem Tod als Pensionär im
ehemaligen Kloster
(57.) Lindinger – geboren am 22.9.1743; Eltern: Georg, Tagwerker und Maria
(60.) Mayr – resignierte 1802 als Pfarrer und
Kammerer in Gaißach und starb am 23.2.1816 als Benefiziat in Tölz
(96.) Stollreiter - Der Kapuziner und spätere Pfarrer von Rottenegg
Johann Jakob Stollnreuther wurde am 20.7.1777 in Waldau geboren
(72.) Rieg – Vorname: Joseph Franz Xaver
(101.) Waibl – Geburtsjahr: 1746
(-) Baur, Michael
(-) Gumppenberg, Max v.
(-) Paur, Michael
1763
(28.) Krallinger – Geburt: 20.10.1743
(37.) Forchhamer – Geburt: 10.9.1745, Taufname: Franz Nikolaus Tolentin F.
(57.) Holzinger – Pfarrer (und Kammerer) von
St. Nikola b. Landshut in der
Diözese Regensburg
(60.) Hueber – nicht identisch mit dem Bernrieder Augustiner-Chorherrn D.
Michael; er war durchgehend Weltgeistlicher
(101.) Sölch – Geburt: 29.7.1741
(-) Locher, Joseph
(-) Pruner, Joseph Anton
(-) Strelle, Johann
1764
(1.) Abele – abs. 1765
(11.) Pieringer – Geburt: 17.9.1742
(19.) Kellner – Vorname: Joseph
(42.) Graf – abs. 1645
(60.) Hueber – geboren am 6.11.1745 in Waltershofen; nur Weltgeistlicher
(67.) Lechner – Geburt: 15.10.1743
(79.) Mösserer (Messerer) – nach
Freiresignation ab 1797 Kurat, später Benefiziat in Holzkirchen; dort Tod am
1.1.1807
(99.) Schallamayr – Geburt: 1.7.1744
(-) Deutinger, N.N.
(-) Fesl, Franz Xaver
(-) Mayr, Joseph Franz
(-) Rottmayr, N.N.
(-) Spätt, Joseph
1765
(1.) Altmann – 1765 Eintritt in den Franziskanerorden: P. Ferreolus
(26.) Deschler – Vorname lt. Taufmatrikel
Feldmoching: Rochus
(46.) Heibler – Tod: 19.3.1824
(53.) Holzinger – Geburt: 30.3.1747
(73.) Miller – Geburt: 30.3.1747; Tod als Frühmesser in Ramersorf am 28.1.1812
(98.) Wanner – Geburtsort: Brünn /Tschechien
(-) Griener, Anton
(-) Lauthner, Michael
(-) Raith, Wolfgang
(-) Stadler, Joseph
1766
(4.) Auracher
– nicht identisch mit dem Tölzer
Weltgeistlichen, dieser stammte aus Kaltenbrunn b. Gmund (* 28.4.1747)
(25.) Eyrsch – Geburt: 12.6.1747
(28.) Falser – richtig: Fasser
(37.) Hartmann – 1771 (Priesterweihe) bis
1803 Zisterzienser P. Peter in
Aldersbach
(41.) Höflmayr – Tod: 10.1.1811
(44.) Hueber – letzte berufliche Tätigkeit
und Sterbedatum gehören zu dem Geistlichen Joseph Vitalis Hueber, geb. 6.7.1745
in Stallwang
(54.) Mittendorfer
– Verwechslung mit einem Bruder, der nicht in München
absolvierte
(72.) Schaur – Geburtsjahr: 1740
(79.) Schumann – Geburtsort: Bamberg /Ofr.
(90.) Wöstermayr – der Birgittiner P. Andreas
wurde am 11.5.1747 in Straßbach b. Indersdorf geboren; Tod am
19.5.1820
(-) Fischpacher, Anton
(-) Spies, Clemens
(-) Schönacher, Jakob
1767
(40.) Lederer – Geburt: 19.11.1749; Taufname: Johann Korbinian Franz v. Paula L.
(52.) Oberndorffer – Vater: Johann Christoph
(56.) Ruedorffer – Tod: 15.2.1815
(64.) Schlauer – Tod in Riding
(79.) Sternögger – Geburt: 28.11.1749
(69.) Schmid – der Jesuit Philipp Schmid stammte
aus Stephanskirchen (* 20.2.1746)
(-) Alletag, Franz Xaver
(-) Andlinger, Georg
(-) Wurzer, Joseph
1768
(18.) Träxl – Geburt: 5.8.1748; Vater: Klosterapotheker
(22.) Vent – nicht identisch mit dem gleichnamigen Pfarrer in Wollomoos; dieser
stammte aus Ettelried (* 1760)
(63.) Sauer - 1772 Eintritt ins Kloster
Indersdorf (D. Benno); nach der
Aufhebung des Klosters (1783) nach Altötting versetzt, später Hofkaplan in München (Benefiziat in der
kgl.-wartenbergischen Kapelle zu St. Sebastian) und offenbar in den Adelsstand
erhoben. Tod in München am 22.5.1806
(88.) Zehetmayr – erscheint 1780 -1818
durchgehend als weltlicher Sodale
der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation in München (zunächst
Offizial beim kurf. Gymnasium und Lyzeum, später Registrator im k.
Reichsarchiv)
(-) Eder, Joseph
(-) Lang, Paul
(-) Moser, Joseph
1769
(19.) Eckard
– Geburtsjahr: 1748
(28.) Forstner
– Bartholmäus Forstner (in den München-Freisinger Schematismen durchgehend: Forster)
wurde 1803 Gymnasialprofessor in Landshut und starb dort nach seiner
Pensionierung (1812/13 ?) am 28.8.1816
(39.) Hinterholzer
– erscheint 1780 -1818 durchgehend als weltlicher Sodale der höheren
(lateinischen) marianischen Kongregation in München (Musikinformator,
Gesangmeister, Gesanglehrer)
(52.) Nißl – nicht
identisch mit dem
Augustiner-Eremiten P. Alois; er war durchgehend Weltgeistlicher
(66.) Schreiner
– Tod am 10.7.1813
(-) Hienle,
Joseph
(-) Neumayr,
Xaver
(-) Roth,
Lorenz
(-) Stulreitter,
N.N.
1770
(8.) Baur
– Geburt: 5.6.1752
(12.) Pföderl
– Geburt: 10.6.1750
(18.) Kinshofer
– richtig: Ginshofer
(20.) Clas
– Geburt: 10.12.1750
(26.) Thalhauser
– Tod am 10.12.1829 in Kirchham
(Lkrs. Passau)
(27.) Thaller
– Geburt: 17.7.1754
(34.) Flezinger
– der Rosenheimer Benefiziat Joseph Flözinger wurde am 6.2.1751 in Rosenheim geboren
(35.) Frey
- bereits als Student wurde er auf das
Schießl‑Benefizium bei ULF München präsentiert und investiert. Er starb
aber vor Empfang der höheren Weihen am 23.10.1774
(53.) Holzinger
– Tod als resignierter Pfarrer in Wörth b. Erding am 4.9.1809
(54.) Hunhäuser
– Geburt: 18.9.1750
(82.) Scherfl
– bis zur Säkularisation: Karmeliter
P. Theodosius
(98.) Sustätter
- bis zur Säkularisation Kapuziner
P. Emmanuel: Priesterweihe am 13.11.1776
(-) Schäffler,
Johann
(-) Uhrmann,
Vitus
1771
(5.) Bonin
– lt. Schematismus München-Freising 1809
starb er als ehem. Kanonikus von St.
Wolfgang während der Drucklegung
(8.) Buechner
– Geburt: 10.4.1749
(17.) Knilling
– Geburt: 15.7.1754
(30.) Fischer
– Franz Xaver Fischer wurde am 2.12.1753 als Sohn des Dachauer
Kürschners Mathias Fischer geboren;
das angegebene Sterbedatum betrifft den Damenstiftskaplan in München und ehem.
Zisterzienser von Aldersbach Georg (P. Franz Xaver) Fischer, abs. 1779
(40.) Hainberger – Geburtsort: Taufkirchen
(48.) Hueber
– nicht identisch mit dem
Schäftlarner Prämonstratenser P. August; dieser wurde in Schöneck bei b. Wolfratshausen am 10.2.1753 als Wirtssohn
(Taufname Martin) geboren
(62.) Moser – nicht identisch mit dem Garser Augustiner-Chorherrn D.
Albert; dieser wurde am 9.1.1750 in Taufkirchen b. Eggenfelden geboren
(68.) Reichl
– Tod am 21.5.1817 als Guardian des Zentralklosters II in Altötting
(87.) Wimmer
– nicht identisch mit dem Pfarrer in
Wippenhausen; dieser stammte aus Murnau (*29.6.1779)
1772
(2.) Ambach
v. – Kanonikus bei St. Martin in Landshut
(17.) Delling – die Angaben zum Tod betreffen
Joseph Georg (Ferdinand) v. Delling, abs. 1775 (Nr. 25.), s.u.
(20.) Thaler
– Geburt: 3.9.1754
(27.) Giggenbacher
– Sterbeort und Sterbedatum gehören zu
einem Subener Augustiner-Chorherrn (* 28.7.1752)
(35.) Hölzl – nicht identisch mit dem Seeoner Benediktiner P. Veremund; dieser
stammte aus Waldhausen (* 13.6.1769)
(41.) Lechner – Tod am 2.4.1813
(43.) Liebl – Geburt 1.12.1751
(60.) Schretter
– Verwechslung mit dessen Bruder Max Anton, abs. 1769
(67.) Streidl – Geburt: 23.10.1755
(74.) Weinkorn – Geburt: 1.8.1757
(-) Renz, Franz Xaver
1773
(32.) Hakl
(Hackel) – Geburtsjahr: 1753
(67.) Urban
– nicht identisch mit dem in München
am 30.3.1649 verstorbenen Weltgeistlichen; dieser stammte aus Winklarn (*
15.2.1756)
(73.) Zimmerer
– P. Ubaldus Zimmerer, Augustiner-Chorherr
in Wettenhausen, geboren am 14.5.1755 in Neuhaus
/Opf.
1774
(30.) Ebole – Geburtsort: München
(52.) Hofmann
– Sterbejahr: 1828
(58.) Nidermayr – Geburt am 26.11.1752 in Rumeltshausen
/Schwabhausen
(65.) Saur – falsches Geburtsdatum; evtl. Vertauschung /Verwechslung mit Konrad
Saur, abs. 1772
(66.) Schmid – Verwechslung mit Johann Karl Schmid, abs. 1775
(74.) Streidl – Verwechslung mit dessen Bruder Joseph, abs. 1772, s.d.
(86.) Zelua – richtig: Celva
1775
(19.) Kolb
– Tod als Pfarrvikar in Baumkirchen am
11.6.1818
(24.) Däzl
– Geburt: 4.1.1758
(25.) Delling
– Joseph Ferdinand v. Delling, geboren am 28.4.1755 in München. Priesterweihe am 19.12.1778. 1808 Kanonikus
des ehem. Kollegiatstiftes St. Andre in Freising. 1813 auch Benefiziat bei ULF-München.
Tod in Freising am 5.4.1824
(28.) Dillis – in der Literatur finden sich
als auch Geburtsorte: Schwindkirchen
und Gmain b. Schwindkirchen
(36.) Vitzdum
– Geburtsort: Illkofen
(39.) Göttner – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Johann Nepomuk;
dieser hieß mit Nachnamen Glöttner
und stammte aus Amberg
(49.) Höfl – Vorname: Matthias
(53.) Hueber – Tod in Beuerberg am 26.11.1818
(54.) Hueber – Verwechslung mit Leonhard Hueber, abs. 1764
(55.) Jungwirth
– geboren am 26.1.1756 in München. Priesterweihe am 4.4.1795. Tod am 26.9.1822
(66.) Oberndorfer – Sterbejahr: 1828
(67.) Reiß
– Verwechslung mit Peter Reis, abs. 1764
(-) Fischer, Georg
1776
(20.) Deni – in der Literatur finden sich
auch die Geburtsjahre 1753 und 1756
(25.) Fabris v. – Geburt: 26.2.1761
(30.) Gantner – richtig: Gander
(35.) Grienwidel – der verunglückte
Welshofener Pfarrer stammte aus Hebrontshausen (Taufname Joseph) und wurde dort
erst am 1.4.1769 geboren
(45.) Leuthner – Verwechslung mit Georg Leuthner, abs. 1779
(54.)
Obermiller – Geburt: 23.9.1758
(62.)
Schmid – Geburt: 22.3.1754
1777
(1.)
Agricola – Beruf: 1794 Gerichtsschreiber, 1803 Rentbeamter in Neuötting
(2.) Angerer – Geburt: 8.7.1777,
Taufname: Franz Ignaz
(14.) Dostl – Priesterweihe am 15.3.1783
(38.) Mayr – starb am 16.3.1827 in München als freiresignierter Pfarrer
von Röhrmoos und Benefiziat bei ULF
(39.)
Manner – bis zur Säkularisation Karmeliter P. Bonifaz; später im
Karmeliterzentralkonvent Urfahrn
(47.)
Schmid – Geburt: 30.1.1760
1778
(8.)
Kirmayr – nicht identisch mit dem Atteler Benediktiner P. Ildefons
(12.)
Dausch – er wurde am 10. September 1759 in Dösingen /Schwaben als Sohn des Josef Tausch und seiner Frau Maria Geißenbergerin geboren; anscheinend
besaßen die Eltern einen Bauernhof
1779
(8.)
Thurnhofer – in den
München-Freisinger Schematismen 1809 ff. durchgehend: Dornhofer
(11.)
Trochopäus – in den Mitgliederlisten
der höheren (lateinischen) marianischen Kongregation München erscheint er 1789
bis 1812 als weltlicher Sodale (Lic.
iur. utr., Syndikus)
(34.)
Nemer – nicht identisch mit dem Evenhausener Pfarrvikar; dieser stammte aus
Frontemhausen (* 24.1.1757)
(35.)
Niggl – Geburt: 10.6.1758
(48.)
Wankerl – Geburt: 21.9.1758
1780
(5.)
Karner – geboren in Mittenwald am 4.4.1763
(9.)
Cröner v. – richtig: Aloys v. C., geboren am 27.12.1763; Eltern: Franz Carl v. C., Hofmusiker und Ursula, geb. Schab
(10.)
Tänzl v. – Tod als pensionierter
Oberstleutnant in München am 23.6.1831
(17.)
Gmainer – Vorname in den gedruckten
Verzeichnissen über die verliehenen Schulpreise 1776 und 1781: Joseph
1781
(27.)
Mayr – als Geburtsjahr findet sich
durchgehend in den Schematismen der Diözese Augsburg 1759
(42.)
Wörner – Geburt: 18.3.1762
1782
(2.) Parisel – Geburtsort: Mannheim
(21.) Gebhart – Vorname (in den Schematismen
und im Diözesanarchiv): Johann Baptist
(-) Riml, Anton
1783
(4.) Pongraz – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Innozenz; dieser
stammte aus Landshut (* 10.3.1762)
(7.) und (8.) Klinger – Vertauschung der Vornamen
(Taufnamen)
(11.) Kraus – in den gedruckten
Verzeichnissen über die verliehenen Schulpreise 1782 und 1783 nur: Kaspar Kraus. In den München-Freisinger
Schematismen 1809 ff. findet sich dazu: Joseph Kaspar Kraus, geboren am 23.10.1765 in München. Priesterweihe am 25.3.1792.
1808 Benefiziat, später auch Distriktsschulinspektor in Helfendorf im
Landkapitel Aibling. Tod am 24.2.1825
(14.) Dornhofer – der angegebene Todestag betrifft
Johann Baptist Thurnhofer (Dornhofer), abs. 1779
(22.) Gergg – Geburt: 7.9.1762
(31.) Hofmann
– nicht identisch mit dem Pfarrer in
Pang; dieser stammte aus Amberg (* 6.11.1752). Georg Hofmann starb in München
als Lyzeist (Theologie) am 11.9.1787
1784
(2.) Bachauer – nicht identisch mit dem Weyarner Augustiner-Chorherrn D. Ubaldus;
dieser war dessen älterer Bruder Maximilian Pachauer, der das Gymnasium in
Weyarn besuchte
(6.)
Bock – Geburt: 27.9.1760
(9.)
Kefler – Tod am 9.3.1794 in München; „nicht transferiert“
(12.)
Kloo – Geburtsort: Au b. Miesbach
(15.)
Dietl – nicht identisch mit dem Augustiner-Eremiten P. Gundisalvus. Felix
(Karl) Dietl wurde Regierungskanzlist
und starb 1820 in München
(25.)
Hois – nicht identisch mit dem Rottenbucher Augustiner-Chorherrn D.
Johannes; dieser stammte aus Straubing (* 19.11.1766)
(34.)
Mannhart – der 1827 in Eschenlohe
verstorbene Exbenediktiner Ämilian M. wurde in Wartenberg am 4.11.1762 geboren
(41.)
Öggl – starb als Appellationsgerichtsrat in München am
5.6.1811
(44.)
Rebhiendl – zu dem angeführten
Sterbedatum findet sich in den München-Freisinger Schematismen (1811 ff.): Peter Paul Rebhiendl, geboren am 7.7.1767 in München; ehem. Augustiner-Eremit…
(46.) Rösch – zuletzt Pfarrer
in Griesbeckerzell im Landkapitel
Friedberg (Diözese Augsburg); dort Tod am 24.5.1822.
1785
(2.) Arnhard – Philipp Arnhard war (auch) Weltgeistlicher, zuletzt 1795-1810 (+) Pfarrer in Paar b. Friedberg
(21.) Eibel – nicht identisch mit dem gleichnamigen Pfarrer in Mammendorf;
dieser wurde um 1750 geboren
(30.)
Haslböck – starb als Hofbauintendanzsekretär in München am
14.11.1823
1786
(19.) Kraus – Verwechslung (v.a. Geburtsdatum) mit (Johann o. Joseph) Kaspar
Kraus, abs. 1783 (s.d.)
(26.) Greiner
– der Unter-Propst am Stift St. Petersberg
am Madron stammte aus Wurz (* 19.3.1770)
(27.) Gronner – richtig: Gronen; er stammte aus Mannheim
(28.) Hämerl
(Hamerl) – Taufname: Ludwig
(40.) Mittermaier – nicht identisch mit dem gleichnamigen Schweinersdorfer Pfarrer;
dieser stammte aus Landshut (* 9.6.1735)
(45) Schäffer – richtig: Kanut Schäfer
(46.) Schärl – bis zur Säkularisation Karmeliter P. Albert Maria
(47.) Schallmair – Tod: 24.6.1818
(-) Walter, Christian
1787
(22.) Hipper – richtig: Joseph Paul H., geboren am 22.1.1866
(47.) Socher – Sterbejahr: 1840
(54.) Waldherr – (ab 1810) Schlosskaplan in Eurasburg
1788
(8.) Polz – das Sterbedatum betrifft P. Gerhard Polz aus Garmisch (* 8.9.1759)
(49.) Weiß – Geburt: 25.4.1769
1789
(3.) Bartl – nicht identisch mit dem Pollinger Augustiner-Chorherrn D. Gerald;
dieser hieß mit Taufnamen Joseph Benedikt (* 3.3.1766)
(27.) Massenhausen v. – nicht Weltgeistlicher
1790
(12.) Kopp
– geboren am 10.2.1768 in München-Untersendling
(16.) Eisenschmid – Verwechslung mit dessen Bruder Joseph , abs. 1784
(31.) Mayr – in den gedruckten Verzeichnissen
über die verliehenen Schulpreise 1789 und 1790 nur: Christian Mair; der angeführte
Oberappellationsgerichtsrat stammte zwar aus München, war aber nicht Absolvent des (heutigen)
Wilhelmsgymnasiums
(41.) Reinhold – Geburt: 27.7.1772
(49.) Urban – Geburt: 6.1.1773
(50.) Walli – Tod: 24.10.1812
1791
(4.) Beiß – Beruf: Hofgerichtsregistrator
(26.) Metzger – richtig: Metzer, Hermenegild v.
1792
(21.) Hofstetten v. – Vorname: Anton Friedrich
1793
(16.) Dairer – nicht identisch; der Kirchheimer Pfarrer Franz Xaver Deyrer stammte
aus Freising (* 2.9.1780)
(17.) Demmel – in den Schematismen München-Freising
1809 ff. wird als Geburtsort durchgehend Hapassenried
angegeben
(21.) Godeschalk – Sterbejahr: 1811
(26.) Hönig
– geboren am 13.1.1775 in Osterhofen. 1795 Profeß als Benediktiner in Tegernsee P. Ignaz);
1798 Priesterweihe. Nach der Auflösung des Klosters zog er 1803 zunächst in die
Behausung seiner Eltern in Osterhofen und wurde dann 1831 Pfarrer in
Rottalmünster. Nach seiner Resignation 1839 siedelte er nach München über und
starb dort als Pensionist am 20.5.1848
(32.) Mauser – Tod am 20.8.1824
(39.) Spitzl v. – die Angaben zum Studium und
zum späteren Beruf gehören zu Wolfgang Christoph Ferdinand Conrad Aloys v.
Spitzl (* 26.11.1778)
1794
(32.) Lang – das angeführte Geburtsdatum ist
das des Bruders Erasmus (nicht am
WG)
(56.) Stögmayr
– geboren in Grimolzhausen; Tod am 2.1.1846 in Langenmosen
(58.) Weinzierl
– nicht identisch mit dem Rebdorfer Augustiner-Chorherrn D. Franz August;
dieser wurde am 1.4.1775 geboren
1795
(4.) Barth v. – starb am 9.10.1810 in München
als „quittierter“ Oberleutnant
(9.) Kellerer – nicht identisch mit dem Franziskaner P. Deokar; dieser stammte aus
Tölz
(13.) Kröner – stammte aus München und starb als Benefiziat in Esting
(27.) Götz – Geburtsjahr: 1776
(29.) Grünberger – Geburtsort: Bettbrunn /Kösching
(37.) Holzer
– geboren am 15.5.1777 in Dalking /Weiding
(43.) Lex – geboren am 1.1.1774
(45.) Müller – nicht Weltgeistlicher
(46.) Reischl – Geburtsort: Unterwiedenhofen b. Vierkirchen
(48.) Reisinger – wurde Hofmusiker in München und starb dort am 28.6.1815
1797
(5.) Betz – nicht identisch mit dem Ettaler Benediktiner P. Ulrich; dieser
stammte aus Füssen (* 24.3.1777)
(43.) Schermayr
– Geburt: 19.6.1774
(45.) Schmid
v. – Verwechslung
mit Franz Xaver v. Schmid, abs. 1794
1798
(10.) Caspar
– der Pfarrer Caspar in Westerholzhausen
hieß mit Vornamen Martin und wurde am 22.8.1778 in Alling geboren
(43.) Miller
– nicht identisch mit dem Franziskaner P. Kajetan; dieser
stammte aus Moosburg (* 19.7.1777)
(48.) Reicheneder
– Sterbedatum und -ort beziehen sich auf den
Exkapuziner Hermes Reicheneder (* 25.8.1742 in Burghausen)
(57.) Silberhorn – Geburtsdatum: 21.1.1782
1799
(6.) Braun
– Verwechslung mit Jakob
Braun, abs. 1822
(30.) Hoffmann
– Geburtsort: Oetting („in der Neupfalz“)
(31.) Huber
– nicht identisch mit dem
Franziskaner P. Andreas; dieser wurde am
14.9.1779 in München geboren
(-) Westermaier, Joseph
1800
(1.) Aertinger – Johann Paul, Geburt (Taufe) am 24.2.1780
(20.) Köllisch – Vorname: Georg
(25.) Dexel – es findet sich in den
bayerischen Schematismen kein zu den
Daten passender Weltgeistlicher
(26.) Dirnberger – immatrikulierte sich
bereits 1799 am Lyzeum München
(Philosophie I)
(31.) Gämmer – Geburt: 24.5.1782
(38.) Großheinrich – Geburtsort: Leutershausen (Rheinpfalz)
(52.) Mair – nicht identisch mit dem in München am 15.9.1858 gestorbenen
Benefiziaten; dieser hieß Anton Meyer und stammte aus der Schweiz (* 3.12.1787)
(61.) Riedl – nicht identisch mit dem in München am 15.2.1853 gestorbenen
früheren Pfarrer von Sulzemoos; dieser stammte aus Roßbach b. Sittenbach (*
6.3.1783)
(63.) Schindler – Geburtsort: Weilheim
(70.) Staudinger
– geboren am 19.2.1781 am Baumgarten
b. Schaftlach; dort auch Tod am 15.3.1801
1801
(5.) Plötz
v. – Eintrag im Notenbuch 1800/01: „ausgetreten“
(9.) Käser
v. – Eintrag im Notenbuch 1800/01: „kam
erst nach Ostern ins Schulhaus und gieng
5 Wochen darauf wieder ab“
(11.) Keßler
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „entlassen“
(13.) Kollbeck
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „hat
unlängst die Studien aufgegeben“
(15.) Kugler
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „hat
freywillig das Schulhaus verlassen“
(16.) Vandervelde
- Eintrag im Notenbuch: „zur Handlung abgegangen“
(18.) Führer
– Eintrag
im Notenbuch 1800/01: „Im 1ten Sem. entlassen“
(20.) Geiger
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „gleichfalls
entlassen“
(22.) Gruber
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „entlassen“
(23.) Haasi v. – Verwechslung; Franz Xaver v. Haasi starb als Landrichter in Wolfratshausen
am 2.5.1841
(30.) Lang – Eintrag im Notenbuch 1800/01: „ausgetreten“
(31.) Leipl – richtig: Leixl
(32.) Mair
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „zur
Apothekerey abgegangen“
(34.) Mair
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „Nikas Mair…
hat schon vor 2 Monaten das Schulhaus geräumt“
(35.) Mößmer
- Eintrag im Notenbuch 1800/01: „ließ
sich beim Churprinz-Regiment anwerben“
(39.) Riedhofer
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „hat
sich unlängst selbst vom Schulhause entfernt“
(40.) Schlosser
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „entlassen“
(46.) Sepp
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „ausgetreten“
(48.) Seelhamer
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „ist
vor wenigen Wochen zur Schreiberey
abgegangen“
(56.) Walter
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „zur Schreiberey
abgegangen“
(57.) Werner
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „entlassen“
(58.) Winkler
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „hat
sich unlängst der Apothekerey
gewidmet“
(60.) Würmseer
– Eintrag im Notenbuch 1800/01: „hat selbst
vor einem Monat das Schulhaus geräumt“
(61.) Wunderl
– Vorname: Bartholomäus
(-) Heilingbrunner, Anton
1802
(2.) Aichberger
v. – Stadtgerichtsassessor; Tod in München am 31.5.1812, 26 Jahre alt
(ertrunken)
(4.) Banghard – Geburt in Wiggensbach am 22.10.1782
(5.) Bauer – nicht identisch
mit dem Pfarrer in Piding; dieser stammte aus Schönberg (12.10.1804)
(38.) Niklas – der 1835 in Arnbach gestorbene
Pfarrer stammt aus Rottbach (* 17.9.1773)
(39.) Ow
v. – Geburtsort: Meersburg;
Sterbeort: Wachendorf
(53. Silberhorn
– die Angaben über der Werdegang gehören zu dem gleichnamigen Absolventen von
1799
1803
(14.) Dürnitz v. – Geburtsort: Arnschwang
(23.) Mader – es findet sich in den
bayerischen Schematismen kein zu den
Daten passender Weltgeistlicher
(25.) Mayr – es findet sich in den
bayerischen Schematismen kein zu den
Daten passender Weltgeistlicher
(29.) Müller – lt. TM Kaufering: Maximilian Ferdinand Müller
(26.) Mittermayr - Nach dem Notenbuch für das Schuljahr 1802/03 stammte der Absolvent
Joseph Mittermaier aus München, war 17 Jahre alt und Sohn
eines Apothekers, wohnhaft in München, Rosengasse 93 (= Rosenapotheke; vgl. Eintrag bei wikipedia)
(35.)
Schafberger – Vorname: Friedrich
(39.)
Sendtner – Geburt am 31.7.1784
(42.)
Widmann – Geburt: 27.7.1784
(-) Rosenstein v., Joseph
1804
(2.) Barth v. – zumindest das Geburtsdatum
ist falsch
(3.) Parzefall – Geburtsort: Mintraching
(7.) Krimmer – geboren am 22.10.1785 in Wengen (b. Dießen)
(8.) Kouba: Vorname: Johann Nepomuk
(10.) Veichtmair – Geburtsort: Sickingen
(24.) Jochner – Geburtsort: Jedelstetten b. Walleshausen
(38.) Siener – richtig: Sienner
1805
(10.) Clement
– TM Wettzell: Joseph Johann Michael Klement,
* 23.9.1787 in Sackenried
(15.) Delling
v. – Verwechslung mit Joseph Georg v. Delling, abs. 1775
(22.) Göttner – Tod 1828
1806
(4.) Gattinger
– Studium, Berufsbezeichnung und Tod
beziehen sich auf den Appellationsgerichtsadvokaten Dr. Dionis Gattinger (nicht am WG)
(9.) Lex – Joseph Andreas Lex, * 17.3.1789
in Laaber (Diöz. Regensburg)
1807
(25.) Mair
– nicht identisch mit de am 13.1.1831 in Gundamsried gestorbenen Pfarrer;
dieser stammte aus Ilmmünster (* 23.9.1788)
1808
(1.) Auracher
– Vater: kgl. Posthalter
(14.) Völck
– Geburtsjahr: 1787
(18.) Holzner
– es findet
sich in den bayerischen Schematismen kein
zu den Daten passender Weltgeistlicher
(28.) Sporer
– geboren (lt. Schematismen Augsburg u. München-Freising) am 22.7.1784
(32.) Schwertfellner – Tod als quieszierter Oberappellationsgerichtsrat am 25.10.1865
1809
(1.) Allioli
– Vater: Handelsmann
(9.) Bruckbräu
– im
Jahresbericht 1808/09 nicht unter
den Schülern der Obergymnasialklasse
(12.) Kinn – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der
Obergymnasialklasse
(16.) Delling v. – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der Obergymnasialklasse
(17.) Traut –
im
Jahresbericht 1808/09 nicht unter
den Schülern der Obergymnasialklasse
(18.) Duval
v. – richtig: Carron du Val v.
(26.) Heim
– im
Jahresbericht 1808/09 nicht unter
den Schülern der Obergymnasialklasse
(28.) Leo
– Geburtsort: Feldkirch /Vorarlberg
(30.) Lottner
– der am 26.3.1865 verstorbene Regierungsdirektor trug den Vornamen Johann Baptist
(34.) Müllern
v. Geburtsort: Wangen
(35.) Osterberg
v. – Geburtsort: München
(39.) Roßhirt
– Vater: Bayreuth. Kammerrat
(43.) Specht
– im
Jahresbericht 1808/09 nicht unter
den Schülern der Obergymnasialklasse
(44.) Scheftlmayr – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der
Obergymnasialklasse
(48.) Schräml – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der
Obergymnasialklasse
(49.) Schwab – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der
Obergymnasialklasse
(52.) Stromer v. – im Jahresbericht 1808/09 nicht unter den Schülern der Obergymnasialklasse
(53.) Weichs
v. – Vater: Generalkommissär des
Isarkreises
(54.) Weichselbaumer
– Geburtsjahr: 1791
(57.) Würmseer
– im
Jahresbericht 1808/09 nicht unter
den Schülern der Obergymnasialklasse
1810
(4.) Kosubky
– Kosubsky
(10.) Verger
v. – Leutnant; Tod am 15.8.1817
(25.) Rüth
– Geburt: 30.11.1792
1811
(8.) Gemminger
– nicht Weltgeistlicher usw.
(Verwechslung mit Ludwig Gemminger, abs. 1841)
(9.) Gohren
v. – Geburtsort: Wattwiller (Elsass)
/Frankreich
(31.) Wimmer
– nicht identisch mit dem am 10.1.833 gestorbenen
Hechendorfer Pfarrer; dieser stammte aus Oberwalchen (* 27.4.1792)
1812
(25.) Reitmaier – in den Jahresberichten
1810/11 und 1811/12: Wirtssohn aus Gabingen im Oberdonaukreis
(28.) Schmidbauer
– kein Eintrag im Jahresbericht 1811/12; vermutlich
gehörte er zu den 6 Schülern der Obergymnasialklasse, die diese während des
laufenden Schuljahres verlassen haben
(31.) Ziglsberger
– richtig: Zizlsperger
1813
(10.) Messerschmid
– Geburtsjahr: 1792
(13.) Schmid
– geboren am 16.2.1896 in Asbach. Priesterweihe
am 19.9.1818… Ab 19.5.1831 Pfarrer in Randelsried im Landkapitel Aichach. Dort
Tod am 14.3.1835
1814
(1.) Amtesberger
– richtig: Annetsberger
(2.) Balistier
– ausgetreten im Laufe des Schuljahres
1813/14, seiner Angabe nach zum Miltär, aber: am 27.7.1814 immatrikuliert an der Akademie der bildenden Künste in
München, Baukunst
(14.) Gabriel – Geburt: 27.1.1798
(20.) Gürtner
– richtig: Gurtner; geboren am 7.11.1794 in Guglmucken b. Falkenberg
(27.) Merk
– Geburtsjahr: 1793
1815
(6.) Bögl
– Vater: Garkoch
(11.) Düringer
– Jahresbericht 1814/15: Michael Diringer
trat am Ende des 1. Semesters aus (Militär)
(14.) Frischmann
– Vater: Ladendiener
(15.) Geiger
– Tod: 2.5.1888
1816
(3.) Predl
v. – es findet
sich in den bayerischen Schematismen kein
zu den Daten passender Weltgeistlicher
(11.) Fischer
– Vater: Beleuchtungsdiener
(35.) Schattenhofer
– nicht Weltgeistlicher; Karl Schattenhofer, Damenstiftskanzlerssohn, 46
Jahre alt, starb in München am 3.11.1844
1817
(1.) Attenberger – Geburt: 16.12.1798
(8.) Brigl – Geburt: 2.2.1797
(10.) Knie – Geburt: 23.05.1798
(27.) Lodermayer
– nicht Absolvent; Jahresbericht
1816/17: Austritt „am Anfang des
Aprils zum Privatstudium aus Mangel an Unterhalt“
(41.) Schmid
– Vater: Gärtner
(44.) Steinmair
– Geburtsort: Melnberg b. Vilsbiburg
(im Isarkreis)
(48.) Zitt
– Jahresbericht 1816/17: Austritt am 10.3.1817 (zum Postwesen)
1818
(9.) Kipferl – Geburt: 31.10.1796
(14.) Friedl – der am 27.3.1862 gestorbene
Pfarrer in Kleinerdlingen hieß mit Vornamen Ignaz (* 3.2.1799); Geburt: 24.11.1794
(16.) Gothan- richtig: Gorhan
(22.) Jann – Geburtsjahr: 1798
(38.) Schwaiger – Vater: Seiler
1819
(16.) Knauer: Geburt: 28.2.1799
(38.) Neuhuber – richtig: Nennhuber
(51.) Schwanthaler
– findet sich letztmals im Schuljahr 1817/18
in der II. Gymnasialklasse
(54.) Weichselgärtner
– Verwechslung: der 1823 geweihte
Weltgeistliche stammte aus Schwarzach (* 23.11.1795)
1820
(3.) Boxleidner – im Jahresbericht 1819/20: Johann Joseph Boxleidner aus Steinfeld im Rheinkreis
(8.) Kraus – Geburtsjahr: 1796
(19.) Hellmuth – wurde 1871 als Sekretär am Obersten Gerichtshof in den
dauernden Ruhestand versetzt
(21.) Hero – Geburt: 8.9.1798
(26.) Holzschneller – Geburtsjahr: 1804
(27.) Huber – Geburtsjahr: 1796
(48.) Stiller – zuletzt (ab 1840) evang. Pfarrer in Harburg
1821
(4.) Pacher – Geburtsjahr: 1800
(6.) Pemerl – Vater: Fragner; Tod als Student der Philologie
in München am 6.2.1828
(29.) Mändl – nicht identisch mit dem 1842 verstorbenen Kirchdorfer Pfarrer:
dieser stammte aus Weidenweg (* 2.7.1767)
(-) Seckendorf, Karl v.
1822
(10.) Bock
– war 1821/22 nicht Schüler der
Obergymnasialklasse (= Abschlussklasse), sondern Schüler der
Oberprogymnasialklasse; im Schuljahr 1822/23 besuchte er die 1. (unterste)
Gymnasialklasse, dann erscheint er nicht mehr in den Jahresberichten; späterer
Beruf: Chirurg (nicht Arzt)
(21.) Krismayr
– Geburt: 2.7.1800
(26.) Ellerstorfer
– Vorname: Max
(27.) Englboth
– Tod am 24.5.1879
(29.) Fuchs
– es findet
sich in den bayerischen Schematismen kein
zu den Daten passender Weltgeistlicher
(63.) Schwarzmayr
– geboren am 14.10.1802 in Reisbach;
Priesterweihe am 22.7.1834…
(66.) Stegmann – Geburt: 05.10.1805
(71.) Winterhalter – besuchte nach dem
Gymnasialabschluss zunächst die von Landshut nach München verlegte Chirurgenschule und wechselte erst 1826 an die Universität
1823
(3.) Aumayr
– Geburt: 15.10.1803
(13.) Brandt
– Geburtsort (lt. Jahresbericht 1822/23): Ludwigslust
/Mecklenburg-/Schwerin
(27.) Dobler
– Geburt: 7.2.1803
(38.) Gruber
– Geburtsort: Kienberg; letzer
Wirkungs- und Sterbeort: Fridorfing
(43.) Hierstetter
– Geburt: 15.5.1800 in Grabitz
(Eltern: Johann Adam H., Bauer, und Margaritha)
(48.) Lechner
– nicht Weltgeistlicher; der Pfarrer
und Dekan in Burghausen stammte aus Landshut (* 30.11.1774)
(50.) Lösch
– richtig: Losch, * 8.3.1804
(58.) Rädlinger
– Geburt: 27.1.1804
1824
(3.) Bayr
– Geburtsort: Kirchberg
(Oberergoldsbach und Kirchberg sind heute Ortsteile der Gemeinde Hohenthann)
(4.) Pemerl – Vater: Fragner
(33.) Gandner
– Gebrtsort: Eglofsheim b.
Regensburg
(40.) Huber
– Geburtsort: Locking (Einöde) b.
Evenhausen, Tod am 29.4.1879
(41.) Lachner
– richtig: Lachmayr
(45.) Mahler
– Geburt: 30.10.1805
(50.) Metz
v. – zuletzt Oberappellationsgerichtsdirektor in München
(53.) Niedermair – Vater: Landmann
(55.) Offenbach
– Vater: Appellationsgerichtsbote
(67.) Schleich
v. – Vater: Kreisregierungsrat
(77.) Ziegel
– wurde evangelischer Pfarrer
1825
(1.) Ammann
– wurde evangelischer Pfarrer; Tod 1867
(14.) Dirschedl
– war vor seiner Regensburger Zeit Lyzealprofessor
in Passau sowie 1848 bis 1850 Rektor
des dortigen Gymnasiums und der Lateinschule
(17.) Eppensteiner
– Student; Tod in München am
1.8.1830
(26.) Grundner
– Geburtsort: Mittbach
1826
(3.) Baumgartner
– Geburtsjahr: 1803
(11.) Pollinger
– Geburt: 11.6.1807
(16.) König
– Geburt: 19.3.1823
(59.) Höck
– Geburt: 7.12.1805
(62.) Huber
- nicht identisch mit dem Karmeliter Franz Xaver Huber;
dieser stammte aus Kirchreit (* 23.7.1819, Taufname: Joseph)
(71.) Lottner
– richtig: Lettner
(74.) Mayr
– zuletzt Pfarrer in Altenbaindt
(78.) Marxer
– Geburtsort: Angelberg (Ortsteil
von Tussenhausen /Ùnterallgäu)
(80.) Meindl
– Geburtsjahr 1804
(106.) Steinhausen
– Name: Steinhauser, Geburtsort: Zeilarn
(115.) Zenger
– Tod am 14.11.1879
1827
(1.) Adam
– Geburt: 12.11.1805
(34.) Leichtweis
– Vorname: Kaspar
(36.) Mederer
– Geburt: 22.5.1806
1828
(27.) Fackler
– Geburt: 13.9.1809
(20.) Kufner
– Geburt: 23.2.1810
(28.) Forstmaier
– fehlt in den Jahresberichten
1826/27 und 1827/28; er erscheint letztmalig 1825/26 als Schüler der III.
Gymnasialklasse am Neuen Gymnasium
(42.) Julian
– richtig: Julien
(50.) Mayrl
– Geburt: 20.11.1804
(68.) Sallinger
– Geburt: 10.4.1808
(84.) Stoß
– Landrichter in Obernburg /Ufr., wurde 1863 in den vorübergehenden
(2 Jahre) Ruhestand versetzt
1829
(17.) Daxberger
– Geburt: 2.6.1808
(19.) Erl
– Tod am 15.9.1878
(20.) Ferchl
– Geburt: 25.2.1811
(30.) Hirschvogel
– Geburt: 18.1.1809
(33.) Huber
– nicht identisch mit dem am 7.9.1850
gestorbenen Pfarrer in Schmiechen; dieser stammte aus Oberroth (* 6.9.1805)
(49.) Sigriz
– Tod als Jurastudent in München am
8.2.1833
(60.) Widerspeck
– nicht identisch mit dem am
28.10.1836 gestorbenen Weltgeistlichen; dieser hieß mit Vornamen Friedrich (* 12.1.1808)
(65.) Wolf
– ab 1873 Direktor des Obersten Bayerischen Gerichtshofs
1830
(1.) Aigner
– nicht identisch mit
Patrimonialgerichtshalter in Planegg; dieser stammte aus Giesing
(2.) Aldorfer
– richtig: Aldosser
(37.) Glas
– Geburt: 25.11.1811
(40.) Hettich
– schlug die Richterlaufbahn ein; ab
1860 Rat am Appellationsgericht der Oberpfalz und von Regensburg
(51.) Mayr
– nicht
identisch mit dem Benefiziaten bei St. Ludwig; dieser stammte aus Schönmühl
(* 2.12.1808)
(58.) Reichenberger
– Verwechslung; der angegebene
Todesfall betrifft Dr. Martin Reichenberger, Privatgelehrter aus Gritschenreuth
(66.) Schönborn
v. – fehlt im Jahresbericht 1829/30
(79.) Zinth
– richtig: Zintl
1831
(7.) Fink – starb als Jurastudent am 9.4.1835
(9.) Fleißner – Vorname (Jahresbericht
1830/31, u.a.): Joseph
(12.) Heusler v. – Geburtsjahr: 1809
(13.) Hölken
– nicht Absolvent; er besuchte im Schuljahre 1829/30 die 2.
Gymnasialklasse und taucht in den folgenden Jahresberichten nicht mehr auf
(17.) Ow v. - Berufsangaben sowie Sterbedatum
und ‑ort gehören zu seinem Bruder Max (abs. 1831)
(24.) Winkler – Geburt: 26.12.1801 (so durchgehend in den
Schematismen; aufgrund der Altersangabe im Jahresbericht 1830/31 ergibt sich
als Geburtsjahr 1803)
(-) Rosetti, Alexander v.
(-) Weißbrod, Max
(-) Zaß, Leopold
1832
(17.) Eberl – Geburt: 14.3.1810
(26.) Mayr – Geburtsort: Bolkam (Ortsteil von Tuntenhausen)
(32.) Schmauz – Geburt: 16.09.1812
(34.) Weißbrod
- Dr. med. und Oberpostamtsfunktionär in München; Tod am 1.10.1865
(-) Mittermüller, Anton
1833
(9.) Thiersch – Geburt: 5.11.1817; Mutter: Amalie
(21.) Hirz – Geburt: 21.7.1812
(22.) Hofmann – Geburt: 8.7.1815
(23.) Holzschneller – Geburtsort: Hörzing (Tittmoning)
(24.) Humhauser – Geburt: 15.12.1812
(26.) Lampart – Geburt: 6.1.1814
(34.) Waldherr – nicht identisch mit dem Franziskaner P: Prudentius; dieser stammte
aus Ruhpolding (* 27.7.1809)
1834
(2.) Bauer – Geburtsort: München
(7.) Feiler – Tod am 15.3.1879 in Schweinersdorf
(17.) Mayer – Geburt: 28.12.1814
(20.) Rauchbart – richtig: Rauchhart
(26.) Schubert – Vorname (lt. Jahresbericht
1833/34): Ferdinand
(27.) Stabl – richtig: Stall
(-) Germersheim, Joseph v.
1835
(11.) Fruhmann – Richter, zuletzt Rat am Obersten Bayerischen Gerichtshof
(13.) Geisberger – Geburt 7.8.1813
(19.) Lutz – Tod am 2.8.1884
1836
(30.) Reischl
– ab 1867 ordentlicher Professor an der Universität
München
1837
(19.) Gödel – Geburt: 14.10.1815
1838
(31.) Haller v. – Beruf: rechtskundiger Magistratsrat in Fürth; Tod am 21.1.1897
(42.) Leitmair
– starb in München am 14.10.1864 als
quieszierter Hypotheken- und Wechselbankregistrator
(61.) Weishaupt
– Sterbejahr: 1886
1839
(2.) Aigner
– nicht identisch mit dem am
3.5.1865 gestorbenen Giesinger Pfarrer; dieser stammte aus Anderskofen b. Landau (* 1.5.1804)
(10.) Karl – nicht identisch mit dem Franziskaner Fr. cler. Aventin; dieser
stammte aus Plarnhof (* 13.11.1817)
(12.) Contz
– richtig: Wutz
(15.) Thumerrn
– richtig: Thumann
(18.) Freimoser
– Geburt: 24.4.1816
(24.) Landmann
– nicht Absolvent; er findet sich
letztmalig im Jahresbericht 1837/38 als Schüler der III. Gymnasialklasse
(25.) Lang
– Vater: Söldner
(40.) Rosenkrantz
– ab 1867 Oberappellationsgerichtsrat
1840
(47.) Urban
– Vater (lt. Jahresbericht 1839/40): Wirt
(51.) Wilhelm
– richtig: Wihrler
1841
(1.) Ageron
- wurde evangelischer Pfarrer
(19.) Keckenberger
– starb nach Freiresignation als Hofkaplan
in München am 2.5.1883
(31.) Engelhard
– der angeführte Tod betrifft Jakob
Englhard, Krämersohn und Cand phil. aus Straubing (nicht Absolvent des WG)
(38.) Gareis – Geburt: 10.10.1822
(43. ) Häckel – Geburtstag: 13.12.1822
(47.) Heller
– nicht Absolvent des (heutigen)
Wilhelmsgymnasiums (er besuchte im Schuljahr
1840/41 die Gymnasialoberklasse des Gymnasiums Würzburg)
(65.) Spanaus
– Taufname: Joann Samuel, Vater: Papiermacher
1842
(13.) Pichler – richtig: Franziskaner P: Berard
(22.) Kalb – Vorname (durchgehend in den
Jahresberichten und den Schematismen): Andreas;
Geburt: 29.3.1822
(44.) Gruber – ab 1851 Studienlehrer an der Lateinschule des Ludwigsgymnasiums
(52.) Lang – Tod 2.3.1844
(55.) Lidl – Geburt: 10.12.1819
(56.) Lößl – Benediktiner P. Chrysotomus
(58.) Mayr – nicht identisch mit dem am 10.11.1891 in Pasing verstorbenen
Weltgeistlichen und früheren Pfarrer von Mammendorf; dieser stammte aus
Landshut (* 19.4.1822)
(65.) Obermayr
– die Geburtsdaten 9.2.1818 …) bei
Leitschuh sind richtig, nicht aber
der berufliche Werdegang: … zuletzt (ab
1858) Schloßkaplan in Moos b. Langenisarhofen. Dort Tod am 3.7.1890
(66.) Obermiller – Geburt: 8.5.1820
(69.) Rosmann – Geburtsjahr: 1824
(70.) Schaller – Geburt: 22.1.1842
(-) Franta, Joseph
1843
(17.) Kellner – Geburt: 31.12.1823
(18.) Kittenhofer – Geburt: 23.7.1815
(24.) Daller – richtig: Datter aus Abenberg
/Mfr.
(67.) Rubenbauer - es findet sich in den
bayerischen Schematismen kein zu den
Daten passender Weltgeistlicher
1844
(10.) Bichlmayr – Geburtsort: Auhofen b. Thanning
(14.) Kastner – ab 1876 Oberamtsrichter in Dingolfing
(27.) Friedrich – studierte zunächst in
Erlangen Theologie, dann in München Jura und wurde Richter
(40.) Lang – Geburt: 2.2.1827
(59.) Schittenwein – Geburt: 16.10.1824
(61.) Schneider – Geburt: 24.5.1826
(66.) Steinbauer – Geburt: 26.7.1824
1845
(2.) Adam – Vater: Wegmeister
(7.) Böckl – Tod am 8.7.1887
(9.) Braun – im Jahresbericht 1844/45 nicht unter den Schülern der
Obergymnasialklasse
(29.) Eder – Geburt: 17.12.1819
(86.) Weckerle – Vater: Institutsgärtner
(-) Braun, Max
1846
(5.) Bauer – Tod: 31.12.1880
(43.) Heller – die Angaben zu Beruf und Tod
betreffen Christian Haller (*
19.8.1925 München) (nicht Absolvent des WG)
(55.) Mangold – der Geburtsort München findet
sich nur im Jahresbericht 1845/46; in den früheren durchgehend: Oberammergau
(82.) Schneider
v. – Vater: Bernhard v. S.
(83.) Schneider
– Der Lyzealprofessor Johann Nepomuk
Schneider stammte aus Mayhingen (* 14.8.1832)
(84.) Schröder – richtig: Schroder
1847
(59.) Jochner – Geburtsort: Kellmünz /Schw.
(74.) Riezler – Beruf: Bautechniker und Ziegeleibesitzer
(„Loambaron“) in München
1848
(7.) Pichlbauer – Geburt: 10.7.1817
(41.) Gönner v. – im Schuljahr 1847/48 nicht in einer der beiden
Obergymnasialklassen (vermutlich Austritt nach der III. Gymnasialklasse, da er
bereits im August 1848 zum Junker im 1. Artillerie-Regiment ernannt wird)
(60.) Laiminger – war bei seinem Tod am der
Universität München für Philosophie
(= Grundstudium) eingeschrieben
(65.) Marberger – Geburtsort: Hofstetten /Mittelfranken
(66.) Meßmer – Geburt: 17.10.1829
(68.) Müller – Vater: Söldner
(72.) Spanfehlner – Vorname: Joseph
1849
(2.) Auer
v. – Reichsrat und
Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank
(19.) Dellinger – nicht identisch mit dem am 11.9.1872 in Baunach gestorbenen
Gerichtsschreiber; dieser stammte aus Weßling b. Starnberg
(50.) Mayer – Geburt: 17.8.1828
(53.) Mangold – Geburtsort: Kühbach
(66.) Rupp – Geburtsort: Unterhamberg
(70.) Schauß v. – Tod: 19.5.1893
(83.) Straub
– Tod
in München am 20.6.1867
(91.) Wimmer
– Vater: Landmann
(-) Mayer, Georg (* Bamberg)
1850
(36.) Regl – Geburt: 30.1.1829
(38.) Reithmeyr – Geburt: 16.3.1830
1851
(17.) Haushalter
– Dr. Karl Haushalter, Oberzollamtsassistent, starb in München am 12.2.1872
(29.) Reiter
– nicht Absolvent des
Wilhelmsgymasiums; letztmalig erscheint er im Jahresbericht 1849/50 als Schüler
der 3. Gymnasialklasse
(42.) Stix
– Geburt: 3.2.1831
1852
(12.) Kecht
– richtig: Knecht
(42.) Zunderer
– richtig: Zunder
1853
(3.) Beyerlein
– Beruf: Bergingenieur
(9.) Korn
– richtig Korrn; ab 1873 rechtskundiger Bürgermeister
von Kempten
(21.) Huber
– Tod 15.4.1877
(26.) Schenkelberg
– Vater: Dr. phil. u. Offiziant bei
einem Berg- und Hüttenamt
(29.) Schuster
– studierte Jura und Kameralistik und erscheint 1863 bis 1871 als
Notariatskonzipient in München
(32.) Strobl
– Geburt 17.3.1832
1854
(23.) Noder
– bis 1868 Lehramtskandidat, dann Inhaber
eines privaten Lehrinstituts in München
1855
(14.) Hacker – Vater: Burgdiener
(-) Müller, Otto
1856
(5.) Böhm – Beruf: Oberlandesgerichtsrat
1857
(14.) Hennemann – Tod am 25.12.1883 in New Orleans /USA